Freitag, 8. März 2024, 10:05 Uhr
Freitag, 8. März 2024, 10:05 Uhr
(Wdh.16:05, 21:05)
Der Rechtsstaat: Dogmenkrise, Vertrauenskrise, Energiekrise – Strukturensuche im Weltenchaos
Carlos A. Gebauer im Gespräch mit Artur Terekhov, Dirk Schmitz und Carsten Schütz
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Im Gespräch mit dem Direktor des Sozialgerichtes Fulda, Dr. Carsten Schütz, suchen wir nach den Ursachen für den Zusammenbruch der etablierten rechtlichen Dogmatik während des Corona-Fiaskos. Rechtsanwalt Dirk Schmitz aus Iserlohn erläutert, warum er glaubt, im „Taurus-Leak“ Tatbestände des Völkerstrafrechtes zu sehen und daher den Generalbundesanwalt um Klärung gebeten hat. Artur Terekhov kommentiert eine gelungene definitorische Konkretisierung der Schweizer Justiz im Zusammenhang mit dem Energienotrecht.
Unabhängig dieser komischen Zufälle, ist es mindestens so, dass die Medien im Gleichschritt berichtet haben, wie man das in den US-Pandemieübungen mit ausschliesslich Nichtmediziner eingeplant war.
Hätte man sich sachlich mit der Sache auseinandergese tzt, hätte man sofort erkennen müssen, dass die sog. PCR-Tests weder für eine medizinische Diagnose geeignet sind, noch dazu eine Aussage treffen zu können, ob jemand ansteckend sein könnte, oder nicht, ob krank oder nicht, etc.. Insbesondere dann nicht, wenn man die Anzahl der exponentiell verlaufenden Muliziplierungs Schritte des Tests auf maximal 21 - 24 Zyklen abschneidet. Stattdessen hat man bis zu 45 oder sogar 60 Zyklen durchgeführt.
Gleichzeitig hat man den Bürgern die Anzahl der Zyklen nicht mitgeteilt und auf Anfrage sogar verweigert (zumindest in der Schweiz hiess es bei den Labors auf Anfrage, dass dies nur der Kantonsarzt wissen dürfe).
Der Test ist also eine reine Black-Box, mit einer Aussage, welche nicht nur ohne Wert, sondern schlicht eine Täuschung der Bevölkerung ist!
Es war im doppelten Sinne eine tatsächliche Pandemie:
1. Test-Pandemie (PCR-Test mit nachweislich völlig untauglicher Aussage)
2. Vitamin-D MANGEL Pandemie (nachweisbar hat die Bevölkerung zu wenig Vitamin D)
3. Macht-Pandemie: Regierungs-Auswüchse der Exekutive
Zur Kritik. Was den Vergütungsrecht sstreit angeht, so wird dieser weniger mit der Aneignung von Fachwissen durch Juristen gelöst. Das Gegenteil ist der Fall. Statt Einzelfallprüfung überzieht der MDK die Häuser mit einer Serie von Einsprüchen, einzig und allein mit dem Ziel der Erlösminderung . Abgesehen vom personellen Mehraufwand für das sogenannte Patientenmanage ment werden viele Häuser über den betriebswirtsch aftlichen existenzbedrohe nden Liquiditätsengpass hinaus in die Insolvenz getrieben, wenn eine Fülle von Forderungen nicht oder nur mit Abschlag bedient werden, in jedem Fall mit erheblichem Verzug. Was seitens der Politik durchaus beabsichtigt ist. Insofern ist das Motiv tragend - wie auch in der sogenannten Coronakrise. Hinter allem steckt eine Absicht; hat alles nichts mit Nichtwissen oder fehlender Information zu tun.
Zur "Panikattacke" von Wilhelm II nach der Kriegserklärung. Über unseren letzten Rex ist bekannt, daß er gern großsprecheri sch daherkam, wenn es aber kritisch zu werden drohte, dann schaltete er vernünftigerwei se einen Gang zurück. Eine Eigenschaft, die ich nur zu gern bei den verantwortliche n Akteuren in der aktuellen Schlitterphase sähe.
In der berühmten Julikrise verabschiedeten sich Kaisers und Hofstaat in die Sommerfrische. Kriegsvorbereit ung sieht anders aus.
In dem Interview sieht man auch, wie sich die Zeiten ändern. Zu meiner Zeit hat man gelernt, dass Strafanzeigen erstattet werden. Gestellt werden Anträge. Das ist eben die Rechtssprache. Der Fragesteller weiß das, der Anzeigeerstatte r leider nicht. Das kann ein Oberlehrer natürlich nicht übersehen. Auch erschreckend, dass man sich angesichts der Bedeutung des Vorgangs über solche Quisquilien aufhalten kann. Anders ist der Irrwitz der heutigen Zeitumstände aber kaum zu ertragen.
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