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    Montag, 23. Januar 2023, 6:05 Uhr
    Montag, 23. Januar 2023, 6:05 Uhr
    (Wdh.07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 23. Januar 2023

    Gernot Danowski im Gespräch mit Tom Ulherr, Ingrid Freimuth und Tina Kroll – Kontrafunk-Kommentar: Thomas Fasbender
    • Moderator Gernot Danowski spricht mit der in Neuseeland lebenden Deutschen Tina Kroll über den Rücktritt der neuseeländischen Premierministerin Jacinda Ardern. In der fränkischen Metropole Nürnberg wird montags weiterhin demonstriert. Die Bürgerinitiative Team Menschenrechte demonstriert gegen Coronamaßnahmen, aber auch für Frieden in der Ukraine. Hierzu ist Tom Ulherr zu Gast, er ist Mitgründer der Bürgerinitiative Team Menschenrechte. Die ehemalige Lehrerin Ingrid Freimuth teilt ihren Standpunkt in der Diskussion um die „kleinen Paschas“. Sie hat das Buch „Lehrer über dem Limit“ geschrieben. Tom Wellbrock hat die Medienschau für Sie, und in einem Kommentar hören Sie die Gedanken von Thomas Fasbender zum Thema Krieg in der Ukraine. 

    Kommentare
    zeno
    Die Situation der Lehrer ist schon lange so, wie Frau Freimuth sie beschreibt, nur in der Quantität hat das Problem zugenommen. Bei mehr derselben Probleme eine Veränderung erreichen zu wollen mit mehr derselben Methode, ist so naiv und aussichtslos, dass man vielleicht den Blick mal auf die Frage richten muss, was eigentlich in den Köpfen solcher Lehrkräfte - die auch noch "Pädagogen" sein wollen oder sollen - vorgeht.
    Im umgekehrten Verhältnis dazu nahm die Qualität i.S. unseres Erziehungsdenke ns immer mehr ab. Deshalb MUSS die Qualität der Problemlösungsmetho den befragt werden. Bildung sollte etwas sein, was angeboten und sich geholt werden darf, nicht etwas, das Lehrer zu erbringen haben.
    Wieso sind Lehrer verpflichtet, jemanden zu unterrichten, der nicht will? Damit plädiere ich für die Aufhebung der Schulpflicht. mir ist bewusst, dass dies zunächst einen gesellschaftlic hen Graben vertieft. Aber nur so ist der Geringschätzung gegenüber Lernen & Lehren beizukommen.

    MarijaMe
    Ja, es ist schön, von Mitstreitern zu lesen. Natürlich gehen wir weiter auf die Straße, aber Tom U. hat schon recht, es gibt viele Menschen, die einfach müde sind, obwohl sich der Themenkreis so stark erweitert hat. Wir gehen hier auf die Straße, damit auch die noch existierenden Maßnahmen zurückgenommen werden, für die Aufarbeitung des Geschehens der letzten 3 Jahre, für Frieden, Freiheit und Demokratie, gegen Waffenlieferung en in Kriegsgebiete, für Aufklärung.. Es ist schwer, manchmal hat man keine Lust, seinen Hintern hochzukriegen, aber es muss sein! Es wurde gerade über NZ gesprochen. Gruselig! Nun wirft Jacinda Ardern hin. Man kann nur hoffen, dass sie eines Tages vor einem Richter steht!
    picrard
    Schön von Mitstreitern zu lesen, die auch auf die Straße gehen für mehr Rechte und Gerechtigkeit,
    bei uns ist es auch immer Montags und wirklich immer, es ist nicht einmal ausgefallen, nur berichtet wird in der Zeitung nicht darüber.
    Es wird nur negativ berichtet, so wie Anfang 2021, als es auch eine Gegendemonstrat ion gab, die aber nicht so groß besucht war wie unsere,
    aber in den Medien als große Gegendemo beschrieben wurde, gegen die, naja man kennt es ja, Leugner, Rechte, Assoziale...


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