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    Mittwoch, 14. Dezember 2022, 6:05 Uhr
    Mittwoch, 14. Dezember 2022, 6:05 Uhr
    (Wdh.07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 14. Dezember 2022

    Gernot Danowski im Gespräch mit Christine Anderson, Clemens von Doderer und Roger Letsch – mit einem Beitrag von Andreas Peter – Kontrafunk-Kommentar: Oliver Gorus
    • In der heutigen Ausgabe von Kontrafunk aktuell widmet sich Gernot Danowski den aktuellen Korruptionsskandalen im EU-Parlament.  Einblicke dazu gibt Christine Anderson, sie ist EU-Parlamentsabgeordnete für die AfD. Wir werfen einen Blick in den Süden Afrikas, genauer gesagt nach Namibia, wo Deutschland offenbar sogenannten grünen Wasserstoff kaufen will. Über die Entwicklung des Landes und das Verhältnis zu Deutschland sprechen wir mit Dr. Clemens von Doderer von der örtlichen Hanns-Seidel-Stiftung. Mit dem Fotografen und Blogger Roger Letsch gehen wir der Frage nach, wie es jetzt nach den Twitter Files weitergeht, Oliver Gorus fragt sich im heutigen Kommentar, ob es wirklich um Kohlendioxid geht, und die Medienschau hat Andreas Peter aufbereitet. 

    Kommentare
    Sigrid Petersen
    Ein sehr schöner Beitrag auch von Oliver Gorus! Hat mir sehr gefallen.

    Nur der Prokopf-Verbrauch CO2 z.B. der Schweiz mit dem Verbrauch in Deutschland hinkt doch leicht, da die Schweiz kein Industrieland wie Deutschland ist.

    germainer
    "Herrlicher" Klartext von Frau Anderson. Aber seien
    wir ehrlich, auch wenn der Vorfall
    etwas aus dem
    erwartbaren Rahmen fallen mag, so ganz
    sensationell war der
    auch wieder nicht. Sorge bereitet mir allerdings, daß die
    Vizepräsidentin jetzt ins Bergfreie fallen könnte ...
    oder doch eher von guten Mächten wunderbar geborgen
    wird. Ich habe während des Interviews aber noch
    an etwas ganz
    anderes gedacht, nämlich daran, daß
    hier der Stoff für
    Bernhard Lassahn bereitliegt, mit dem
    er eine seiner nächsten Sendungen vorbereiten kann -
    der Titel würde passen: "Unter Freunden".

    Kritische
    Mit Interesse habe ich den Beitrag über Deutschlands Absichten In Namibia GRÜNEN Wasserstoff herzustellen verfolgt. Nur fehlte mir ein GANZ wichtiger Hinweis über die Gewinnung des Wassers. Es sind ganz umweltfeindlich e Entsalzungsanla gen notwendig und da verliert für mich das GRÜN seinen Anspruch.
    Sigrid Petersen
    Ich würde einmal sagen, dass es egal ist, wo Sie hinschauen bei der Umsetzung der Grünen Ideologien. Ob bei der Lithiumförderung, Kobold:-)-beschaffung, Abbau von Windrädern und verbleibenden Fundamenten, PV-Anlagen-Entsorgung etc.pp.
    Entsalzungsanla gen, ob in Namibia oder sonstwo, wird man immer für den "grünen" Wasserstoff benötigen.
    Das Argument, Entsalzungsanla gen wären umweltfeindlich , entstand allerdings in einem ganz anderen Zusammenhang. Ein zugkräftiges Argument im Zusammenhang zur Minimierung, besser zur Verhinderung der ergiebigen Bewässerung trockener Gebiete in den Entwicklungsländern, um diese zu begrünen und landwirtschaftl ich nutzen zu können. Ob das in die Meere zurückgeführte Salz tatsächlich Schaden anrichtet - Konzentrationen verdünnisieren sich schnell - wird bisher nur im Konjunktiv formuliert. Darüber wird immer zu gern hinweggesehen.
    Im Zusammenhang mit "grünem" Wasserstoff werden aber wohl selbst diese Konjunktive verstummen.


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