Kontrafunk aktuell vom 2. Juni 2023
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Am 2. Juni lässt sich Andreas Peter von der Pflegedienstunternehmerin Isabel Flaig erklären, warum sie, aber nicht nur sie, Angst hat, dass ihr Betrieb und mit ihr viele Pflegeeinrichtungen in Deutschland von der Pleite bedroht sind. Er spricht mit dem promovierten Arzt und Autor Jobst Landgrebe über Remdesivir, Beatmung und andere Behandlungsarten, von denen wir eigentlich dachten, dass sie im Zusammenhang mit Covid-19 entweder gar nicht mehr oder nur noch deutlich sensibler angewendet werden würden. Thomas Maetzel, Ingenieur und Unternehmensberater mit mehr als vierzig Jahren Berufserfahrung unter anderem im Energiebereich, äußert sich zu den Plänen für eine CO2-Reduktion, die aus seiner Sicht absolut weltfremd und unrealistisch sind. Die vermeintliche Sensationsentdeckung des nichtbinären Bronzemenschen kommentiert Jan David Zimmermann. Und Tim Krause hat eine Medienschau zusammengestellt.
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Kontrafunk im Gespräch mit Isabell Flaig
Vielen Pflegeeinrichtungen in Deutschland drohten Pleite zu gehen
Es wird aber so weiter gehen, erst wenn die Heime immer und immer weniger werden, erst wenn die Leute die Angehörigen wieder zu Hause versorgen müssen und daher nicht mehr arbeiten können, ERST dann wird es in D eine Überlegung geben. IMMER ERST, wenn wir mit Kopf hart vor der Wand stehen. DANN. Bis es kracht. Weil wir kein Nationalgefühl füreinander mehr haben, weil wir nicht mehr wissen, was Ehre fürs Land und Achtung füreinander ist.
Die Examinierte die dann den Kopf für die ganzen Ungelernten und der Sprache nicht Mächtigen hinhalten soll, die würde ich nicht sein wollen.
Ich bin aber sehr sehr froh, dass sie Frau Flaig hier zu Wort kommen lassen, es ist so wichtig, dass wir darüber informiert werden, was die Heimbetreiber zu sagen haben. Auch, wenn ich nicht alles teile. Und man sieht auch hier, der Klimawahn wird auf die Menschen umgelegt. Es war wieder eine großartige Sendung. Ganz toll. Ihr seid super, was ich hier nicht alles erfahre. Einfach super.
Ich möchte gern den Beitrag mit Frau Isabel Flaig kommentieren. Ich habe über 30 Jahre in der Altenpflege, allerdings in der hauptsache ambulant, gearbeitet. Dabei habe ich festgestellt, dass in diesem Beruf sehr wohl nicht "nur" Herz, sondern sehr wohl auch Wissen und Kenntnisse gerade über "den alten Menschen" von Nöten sind. Herz braucht man generell in den Pflegeberufen und das hat man auch als examinierte Fachkraft. Das Problem des Fachkräftemangels in der Altenpflege ist, dass eben diese Fachkräfte nicht Leistungsgerech t bezahlt werden, zu wenig Personal da ist, um die Arbeit gut aufteilen zu können und die wenigen, die bleiben, aufgerieben werden. in dem Heim, in dem ich gearbeitet habe, habe ich genau das erlebt. Z.B. nach der Spätschicht noch ne Nachtschicht, und das nicht als Einzelfall. Corona und die Impfpflicht, wo sich kaum eine Pflegedienstlei tung vor ihre Mitarbeiter gestellt hat, wenn sie sich nicht Impfen lassen wollte, mal außen vor gelassen. Ich finde es unerträglich, dass Frau Flaig den Pflegenotstand auf dem Rücken der Pflegekräfte beheben will. Denn genau das tut sie, wenn sie sagt, dass es kaum examinierte Kräfte braucht und die nicht examinierten mit Herz arbeiten. Die sind deshalb so gut, weil man Ihnen nicht soviel zu zahlen braucht. Anstatt sich dafür stark zu machen, dass endlich genug Geld in den Pflegesektor kommt, anstatt in die Kriegskassen, und zwar FÜR (!!!) das Personal, soll am Personal noch mehr gespart werden!!!
Edenhofer ist Co-Autor bei zentralen Plattform "Klima-Umsatz", korrekt: IPCC (zw. 2014-2022), die die "Maßstäbe" des sog. Klimawandels zu setzen absichtigt. Im Vergleich zu Seilschaft-Graichen ist Edenhofer, Millionen Euro Funding Sammler, eng vernetzt mit der Stiftung Mercator und Member der "Earth League" eine treibende Kraft der CO2-Abzocke. Eine Art Waffenhändler, der sich als Pazifist verkauft.
Bei den Erträgen wird die "Hilfsbereitscha ft" und die Bereitschaft zur Intensivstbehan dlung doch sehr stark angeregt. Krankenhaus & Professoren verdienen sich dumm und dämlich.
Fakt ist: Menschen, die vor Corona palliativ optimal eingestellt zum Sterben nach Hause geschickt wurden, werden heute bei Corona in den letzten Lebenstagen praktisch in den Tod beatmet bez. gequält. Dabei war bereits ganz zu Beginn der sogenannten Pandemie (April 2020!) zu lesen, dass Invasive Beatmung nicht sinnvoll ist: https://www.mediagnose.de/2020/04/10/corona-tod-durch-kuenstliche-beatmung/
Rüdiger Stobbe, www.mediagnose.de ; www.fakten-energiewende.de
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