Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sehnsucht nach Schröder
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Der Rechtsanwalt und Publizist Alexander Christ, die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, und der Rechtsanwalt und Rechtswissenschaftler Ulrich Vosgerau diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das verzweifelte Bemühen von Markus Lanz, mit Hilfe dreier Gäste den vierten Gast in seiner ZDF-Sendung, nämlich AfD-Chef Tino Chrupalla, herunterzuputzen; über den tosenden Applaus für Kanzler Olaf Scholz auf dem SPD-Parteitag; über das Prädikat „gesichert rechtsextremistisch“, das vom Verfassungsschutz reihum an AfD-Landesverbände und AfD-Politiker vergeben wird, sowie über fast 600 Strafanzeigen gegen deutsche Politiker und Funktionäre, die am heutigen Gedenktag der Menschenrechte und exakt zwei Jahre nach dem Bundestagsbeschluss über die „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe gestellt werden.
Zum einen stammen solche Beschreibungen regelmäßig aus dem deutschen regierungsnahen Rundfunk mit zweifelfrei propagandistich er Intension.
Anderseits würde sich zu einer einschlägigen authentischen Einschätzung anbieten, Kenner der russischen Gesellschaft wie Boris Reitschuster oder Thomas Fasbender in die Sonntagsrunde einzuladen.
Ferner beschrieb der in Sankt Petersburg lebende Herr Thomas Röper, die familiensoziale n Leistung Rußlands seien von einem derart hohen Niveau, das hierzulande schier unbekannt sei.
Anwalt gedroht hatte, der ihm Haarfärbung unterstellen würde. Aber daß
er auf seine Art ein in der Wolle gefärbter Sozialdemokrat war - so jedenfalls
die offiziellen Verlautbarungen -, wird man doch wohl noch sagen dürfen. Und
immerhin war er es, der alle Menschen reichlich beschert hatte - sozusagen
sein Fußabdruck: Heute kommt der Hartz ins Haus, kommt mit seinen Gaben.
Übrigens ein gar nicht so unschlauer Schachzug, denn genaugenommen hätte
dieser Geldsegen den Namen der Urväter verdient gehabt und so gesehen auch
Schröder/Clement heißen müssen ... 6, setzen]. Möglich, daß Frau Steinbach in
diesen Sterntalern sogar die Vorläufergenera tion vom heutige Bürgergeld sieht.
Kleiner Scherz. Eins muß der Neid dem Ex aber lassen, er war einer der ganz
Wenigen, der schon sehr früh in seiner Erbin eine große - was Wunder - Tüte sah,
wenn er das auch ein klein wenig anders formuliert hatte.
Was mich im Zusammenhang mit diesem Namen immer wieder für baß [baff]
erstaunt sein läßt, ist, wer diesem Herrn so alles gewogen ist. Und meine
persönliche Meinung dazu? Nur so viel sei verraten: alles andere, nur nicht
versöhnlich.
der ihm Haarfärbung unterstellen würde. Aber daß er auf seine Art ein in der Wolle gefärbter
Sozialdemokrat war - so jedenfalls die offiziellen Verlautbarungen -, wird man doch wohl noch
sagen dürfen. Und immerhin war er es, der alle Menschen reichlich beschert hatte - sozusagen
sein Fußabdruck: Heute kommt der Hartz ins Haus, kommt mit seinen Gaben. Übrigens ein gar
nicht so unschlauer Schachzug, denn genaugenommen hätte dieser Geldsegen den Namen der
Urväter verdient gehabt und somit auch Schröder/Clement heißen müssen ... 6, setzen]. Möglich,
daß Frau Steinbach in diesen Sterntalern sogar die Vorläufergenera tion vom heutige Bürgergeld
sieht. Kleiner Scherz. Eins muß der Neid dem Ex aber lassen, er war einer der ganz Wenigen, der
schon sehr früh in seiner Erbin eine große - was Wunder - Tüte sah, wenn er das auch ein klein
wenig anders formuliert hatte. Was mich im Zusammenhang mit diesem Namen immer wieder
für baß [baff] erstaunt sein läßt, ist, wer diesem Herrn so alles gewogen ist. Und meine Meinung?
Zu persönlich, nur so viel sei verraten: alles andere, nur nicht versöhnlich.
Auf dieser Web-Seite ist erfreulich alles in Ordnung, Der Player funktioniert, sowie der Download- Button.
Ich kann die Sendung herunterladen. Es liegt also definitiv nicht an meinem Browser oder gar an meinem Provider.
Die Antwort „ wir können den von ihnen gemeldeten Fehler nicht nachvollziehen“ ist einem IT-Könner nicht angemessen. Wenn Ihre IT-Angestellten keine Ahnung von HTML-Programmierung und offensichtlich nur mit „Software-Bibliotheken“ (Textbausteine) arbeiten sollten sie Nacharbeiten -letztendlich ist Ihre Web-Seite ihre Marke (Gesicht).
Schon die Vorankündigung verspricht eine interessante, hoffentlicht auch
lebhafte und meinethalben durchaus "unrunde" Diskussion. Eine Bemerkung
möchte ich aber bereits vor Ausstrahlund der Sendung loswerden: Wenn der
Kanzler Olaf(f) Scholz von den Sozen - ausgerechnet - mit tosendem Applaus
bedacht wird, selbst wenn der unterhalb der roten Elfminutenlinie geblieben sein
sollte, dann sieht darin wohl jeder kritische Beobachter nichts anderes als eine
riesen Klatsche.
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