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    Sonntag, 31. März 2024, 5:05 Uhr
    Sonntag, 31. März 2024, 5:05 Uhr
    (Wdh.07:05, 08:05, 09:05, 14:05, 19:05)

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Warten auf den Kipppunkt

    • Der Philosoph Prof. Dr. Norbert Bolz, der Literaturkritiker und Essayist Dr. Walter van Rossum sowie der Rechtsanwalt und Rechtswissenschaftler Dr. habil. Ulrich Vosgerau diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die schwarze Magie des RKI und die Brisanz des Verborgenen, über die von den Regierungsmedien immer subtiler betriebene Kunst der Skandalisierung, über den Strukturwandel der Öffentlichkeit, die in Wahrheitsverwalter und Häretiker zerfällt, sowie über die längst vollzogene Aufhebung der Gewaltenteilung im Kartellparteienstaat. 

    Kommentare
    Buschtrommel
    Wenn ich manche der Kommentare hier lese, frage ich mich schon, weshalb man diese Gesprächsrunden anhört, wenn sie dann doch bloß einen Grund für Ärger darzustellen scheinen.

    Also ich finde ein solches Gespräch bereichernd, weil verschiedene Typen mit starken Meinungen und unterschiedlich en Akzentuierungen aufeinandertref fen. Bei manchem stimme ich zu, bei manchen nicht. Grundsätzlich finde ich es aber gut, dass es ein solches Forum gibt. Es füttert mich. Danke!

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    ME. tendiere ich dahin, dass wir sehr wenig Menschen haben, die viel explizierter als die sich oft wiederkehrenden Gäste nicht nur in der Sonntagsrunde zu den Vorgängen in Deutschland und der EU äußern. Es sind nicht wirklich Gäste dabei, die in obersten Schaltstellen des Militärs oder der Politik tätig waren. In den amerk. Nicht-Mainstream Medien ist da die Auswahl größer und es gibt noch Professoren die nicht nur in USA gewesen sind, sondern auch in anderen Ländern und noch an Universitäten lehren. Haben wir nicht auch wenig Whistleblower in Deutschland?
    Ich möchte anmerken, dass ich die Sendungen zu Schule, Rechtsprechung und Yoyogaga sehr gut finde. Hier wird m.E. Wissen vermittelt.
    Was ist sehr bedauerlich finde, dass Kontrafunk seine Festivität in Dresden an dem Termin anbietet, nämlich am 21.6. Das ist auch der Termin an dem Javier Milei in Hamburg die Hayek Medaille verliehen bekommt. Es gibt sicherlich viele die der Hayek-Gesellschaft und gleichzeitig dem Kontrafunk verbunden sind und jetzt wahrscheinlich schweren Herzens sich für das eine oder andere Fest entscheiden müssen. Ich wünschte mir hier mehr Einigkeit.

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    Nun komme ich zum Schluß:
    m.E. wird die Aufarbeitung von Covid 19 erst dann gelingen, wenn Herr Fauci im Gefängnis sitzt, solange das in USA nicht durchgesetzt wird, sind auch hier alle "Täter" in irgend einer Form geschützt. Und sehr geschickt wird die Aufarbeitung in den Hintergrund gedrängt werden. Wahrscheinlich wird auch der WHO Vertrag unterzeichnet werden. Wir sind noch lange nicht an dem "Kipp-Punkt" angelangt, an dem die Freiheit der Gewinner ist. Die Mehrheit der Bevölkerung ist "regierungsgläubig"/"Obrigkeitsgläubig" und Kinder in den Kindergärten und Schüler und Studenten sind doch schon voll und ganz auf der seit langem vorbereiteten trotzkistischen Linie. Libertäre werden verhöhnt auch von HGM und "seinen Gefolgsleuten", was ist als sehr abstoßend empfunden habe. M.E. muss man sehr genau hinhören, warum äußert sich wer, wie, wo zu was und gegenüber wem, und seit wann äußert sich wer, wie, wo zu was und gegenüber wem. Ich und mein Mann habe langjährige Freunde, sehr gute Bekannte und aus diesem großen Kreis sind 2 Personen, die umfassend hinsichtlich der Themen Covid, Militär, Geheimdienste, Zero CO2 informiert haben, viel dazu gelesen haben, auch Nicht-Mainstream Medien in USA und anderen Ländern anhören.

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    Am besten hat mir gefallen was Dr. van Rossum gesagt hat. Ich finde, es ebenfalls nicht korrekt, sich ständig abfällig über Muslime zu äußern. Wenn man das tut, dann sollte man doch unbedingt unterscheiden zwischen den Extremisten im Islam und den Muslimen. Jeder hat privat das Recht, seine Religion auszuüben. Hier wird aber kritisiert wie bei Putin. Nur weil Putin die Raketen der Nato nicht vor seiner Haustüre habe will, weil viele nicht sich mit der Geschichte beschäftigen, ist man "ein Böser", weil man nicht für Waffenlieferung en an die Ukraine ist und weil man gegen die EU und die Nato ist, wie diese Intuitionen jetzt agieren. Es hört sich so an, als sind alle Muslime Feinde unserer Freiheit und als wollen sie uns alle vernichten. Nur wenn man sich gegenseitig respektvoll begegnet, besteht die Chance auf mehr Frieden. Jeder der auf die Tötung von Menschen und Kindern in Gaza hinweist, ist ein Feind von Israel und der Juden. Wichtig ist natürlich, wer nach Deutschland kommt und hier leben will, muss sich assimilieren und die das nicht tun, denen sollte man klipp und klar machen, dass sie sich ein anderes Land zum Leben aussuchen sollten. Ich kenne viele Muslime, die sich assimiliert haben und auch umgekehrt. Solange aber ein Deutscher nicht stolz auf sein Heimatland sein "darf", solange funktioniert eine Assimilierung nicht.
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    Wow, das sind ja dieses Mal unendlich viele Kommentare. Nun komme ich auch noch daher mit dem was ich sagen möchte.
    Zu aller erst möchte anmerken: hier wird der Boss kritisiert, was er immer für "Typen" für die Sonntagsrunde einlädt. Ich vermisse bei dieser ganzen Kritik konstruktive Vorschläge. Schlagen Sie doch konkret Personen vor und Kontrafunk überlegt, ob sie diese Vorschläge umsetzen. Ich habe zwar auch schon per E-Mail einige Personen für bestimmte Themen vorgeschlagen, habe aber darauf keine Antwort erhalten. Ich hatte auch Basta Berlin angeschrieben und vorgeschlagen, sich mal in Berlin zu treffen. Unser Geschäftsführer hätte gerne mal "ausgelotet" ob es vielleicht so etwas wie eine Zusammenarbeit geben könnte usw. Mitteilung, haben so viel zu tun.
    Nun zu den Gästen der Sonntagsrunde:
    Den Optimismus, den der von mir sehr geschätzte Dr. Ulrich Vosgerau versprühte, teile ich nicht.
    Zu Prof. Dr. Bolz, er hat m.E. die diskutierte Situation sehr gut beschrieben. Kritisiert wird stets "sein Verhalten zur AFD". Nun es steht ihm doch frei, dazu eine Meinung zu haben und diese zu äußern, auch wenn diese anderen nicht gefällt. Das ist doch Meinungsfreihei t. Wie er sich hier ausdrückt so drückt er sich eben aus, dennoch hat er nach meinem Dafürhalten eine realistische Einschätzung der "Lage" gegeben.

    Klio
    Sie senden ihre Vertreter nicht nur in die Regierung. Sie bestücken mit ihren Gewährsmännern auch die Judikative. Sie legen den nur ihrem Gewissen verantwortliche n Abgeordneten des Volkes durch Partei- und Fraktionszwang ungebührliche Fesseln an. Sie haben längst das Amt des Staatspräsidenten gekapert, der eigentlich über den Parteien stehen soll. Sie finanzieren extrakonstituti onelle Nicht-Regierungsorgan isationen als gesellschaftlic he Vorkämpfer ihrer Interessen. Und sie kontrollieren die Aufsichtsgremie n der Leitmedien und bestücken deren Redaktionsstube n. Nicht nur die Gewaltenteilung , auch das Gesamtwohl von Staat und Gesellschaft bleibt somit auf der Strecke.
    Klio
    Der Sinn dieser ausgeklügelten Konstruktion war dreifach: ein Kompromiß zwischen dem Sachinteresse einer Angelegenheit und den Partikularinter essen des Volkes; ein Gleichgewicht zwischen Exekutive und Legislative; und vor allem: die Verhinderung einer Allmacht der Parteien. Deshalb lehnten die Liberalen ausdrücklich jenes Staatsmodell ab, wie es sich in England seit der Glorious Revolution von 1688 herausgebildet hatte: dasjenige eines Parteien- und Parlamentsabsol utismus. Denn hier war die strikte Trennung zwischen Exekutive und Legislative aufgehoben, weil das Parlament aus seinen eigenen Reihen die Regierung wählte und deren Chef bestimmte.
    Die deutsche konstitutionell e Praxis hat diese 5 Leitsätze, die im Kaiserreich noch im wesentlichen verwirklicht waren, im 20. Jahrhundert weitgehend aufgegeben. Sowohl die Weimarer Verfassung wie das Grundgesetz folgen dem monistischen Staatsmodell. Hier stehen sich nicht mehr Regierung und Volksvertretung als aufeinander bezogene, dualistische Gewalten gegenüber. Hier geht, wie im britischen Parlamentarismu s, die Regierung aus der Mehrheit der im Parlament vertretenen Parteien hervor. Dies führt in der Konsequenz zu einem von den Parteien kontrollierten Staat, wie ihn die liberalen Vordenker hatten verhindern wollen. Denn nun herrscht eine Allmacht der Parteien, die sich Staat und Gesellschaft unterwerfen und die Gewaltenteilung zunehmend aushöhlen.

    Klio
    Will man den Zustand eines Staates vermessen, tut man gut daran, den Blick auf die liberale Staatsdoktrin richten, wie sie im 18./19. Jahrhundert entwickelt wurde. 5 Werkzeuge sollten der Allmacht des Staates Grenzen setzen. (1): die Einführung einer geschriebenen Verfassung, denn nicht Menschen, sondern Normen sollten herrschen. (2): die Garantie der individuellen Grund- und Menschenrechte, die dem Zugriff des Staates entzogen sind und extra-konstitutionell en Status haben. (3): das Prinzip der Gewaltenteilung in Form einer strikten, auch personellen Trennung von Legislative, Exekutive und Judikative. (4): die Unabhängigkeit von Justiz und Richtern, mit öffentliche n Gerichtsverfahr en und Schöffengerich ten. Und (5): ein dualistisches Spannungsverhältnis zwischen Regierung und Volksvertretung . Beide Körperschaft en sollten sich gegenseitig kontrollieren und nur im Einvernehmen handeln können. Die Regierung sollte mit Fachministern besetzt sein, die weder einer Partei angehörten noch selbst im Parlament sitzen durften. Nur so konnte das von den Partikularinter essen abgelöste Staatsinteresse zur Geltung gebracht werden. Das Parlament dagegen, als Repräsentativor gan der Nation, war der Tummelplatz der Parteien und der vom Volk gewählten Abgeordneten, die über ein freies Mandat verfügten. Die Volksvertretung sollte die Gesetzesvorschl äge der Regierung prüfen, sie in Debatten beraten, sie mit Mehrheit annehmen oder als verbesserungswürdig an die Regierung zurückgeben.
    Joama
    Der ernüchternde Eye-Opener dieser Sendung war die Erkenntnis, dass diejenigen, die heute noch Mainstreammedie n gucken und lesen – und das sind leider nicht wenige – die Wahrheit gar nicht wissen wollen, nicht wirklich umfassend imformiert, nicht vom Glauben abgebracht werden wollen. Darum können sich diese Medien alles erlauben, ohne Kritik ihrer Nutzer befürchen zu müssen. Und darum ist das Wachstumspotent ial der alternativen Medien auch ohne staatliche Eingriffe begrenzt.

    Dennoch muss es undichte Stellen zwischen der hermetisch von einander getrennten Ober- und Unterwelt (Zitat Walter van Rossum) geben. Sonst bräuchten die Mainstreammedie n ja über die RKI-Files und Ähnliches gar nicht zu berichten, weil sie davon ausgehen könnten, dass ihre Hörer und Leser davon sowieso nichts erfahren. Das macht ein bisschen Hoffnung. Wenn schon nicht der harte Kern der Mainstreammedie nnutzer erreicht werden kann, dann vielleicht der weiche Rand...

    Pepper
    Tolle Sendung. Verschiedene Blickwinkel, verschiedene Meinungen. Und daraus seine eigene Denkweise generieren. So muss Journalismus funktionieren.
    Punktsieger heute war für mich H. Vosgerau mit seinem Optimismus. Wäre alles für die Katz, bräuchte ich auch den Kontrafunk nicht mehr hören und stattdessen mir einen hinter die Binsen gießen ; )
    Und warum sollte ich H. Bolz und H. Rossum nicht mehr hören wollen? Weil sie eine andere Meinung vertreten? Aber bitte! In einem Jahr werden sie an dieser Stelle zu Kreuze kriechen, wenn sich H. Vosgeraus Prognose auf Sieg in der 12. Runde für die wahren Demokraten und Freiheitslieben den bewahrheitet.
    Weiter so lieber Kontrafunk. Ihr seid in meinem Leben nicht mehr weg zu denken. Frohe Ostern!

    hoerer9443
    Nach diesem Geschwurbel von Norbert Bolz:
    *Die AfD will niemand wählen, der einen bürgerlichen Background ... ein Gefühl für Anstand und Würde hat.*
    nehme ich den nicht mehr ernst.

    Wer sich das im Original anhören möchte:
    Stimmt! – 25.09.2023 ++ Kontrollverlust bei Migration ++ Statistik frisiert ++ Vorwürfe gegen Promis
    https://youtu.be/DNl--mjiH9I?t=684

    Harlekin
    Das Ärgerliche ist ja auch, daß Bolz die Vorwürfe nie konkretisiert, welche Personen und Inhalte gemeint sind, wenn er -
    wie z.B. auch in einem Interview bei der Weltwoche - von einem stärker werdenden braunen Rand der AFD spricht.
    Meines Erachtens sollte man das tun, wenn man eine Partei, die sich für mehr Bürgerentsch eide nach Schweizer Vorbild
    einsetzt, in die Nähe des Nationalsoziali smus stellt. Und - da kann ich mich nur wiederholen - die sich als einzige Partei
    geschlossen und konsequent für das Selbstbestimmun gsrecht des Bürgers in Bezug auf die Impfentscheidun g eingesetzt hat.
    Nach meiner Vorstellung würde das zu einem würdevollen und anständigen Umgang in einer Demokratie gehören.
    Nach meinem Eindruck hoffen viele Bürger auf einen Politikwechsel, darunter etwa auch zahlreiche Mittelständler, kleine
    Gewerbetreibend e, Handwerker und Bauern. Mit der Beibehaltung der Brandmauer wird dieser wohl kaum kommen.
    Kämen SPD, Grüne und Linke auf eine parlamentarisch e Mehrheit, würde sie diese sicher über alle Unterschiede hinweg
    nutzen. Die Nicht-Linken oder die sich als nicht-links Darstellenden sind für eine dementsprechede Allianz bislang leider
    zu beschränkt.

    Eidgenosse
    Erstaunlich wie hier beim Thema Verfassungsschu tz noch immer um den heissen Brei herumgeredet wird. Bennen wir diesen doch endlich als das, was er wirklich ist: Eine politische Polizei! Dieser Verein kann nie und nimmer neutral und unabhängig sein. Das Bundesamt für Verfassungsschu tz und dessen Präsident untersteht nämlich der Innenministerin Nancy Faeser/SPD und ihrer Ideologie. Sie ( und andere Innenminister ) können jederzeit einen neuen Verfassungsschu tzpräsidenten vorschlagen, unter Zustimmung des Kabinetts. Dieser ist auch weisungsgebunde n und arbeitet nach den Vorgaben der jeweiligen Regierung auf Landes- und Bundesebene. Damit ist der Verfassungsschu tzpräsident abhängig und möchte natürlich in der Regel für eine weitere Amtszeit wieder gewählt werden. Ein Arrangement, wes Brot ich ess,des Lied ich sing!

    Eine reine Gesinnungspoliz ei also im Dienste der Regierung, dessen Chef vom Goodwill der Regierung abhängig ist und damit befangen! Wenn dann noch in diesem Ministerium über ein Verbot der grössten Oppositionspart ei Deutschlands nachgedacht wird, so lässt das unheilvoll an 1933 erinnern!

    Kantapperkantapper
    "Eine reine Gesinnungspoliz ei also im Dienste der Regierung"
    Richtig!

    Das Faeserwang-BfV ist eine klandestine ANGSTFABRIK.

    Und wer schon unter dem Super-GAU Merkel nicht spurte, bekam einen vollen Sack Salz leerzufressen.
    HG Maaßen wurde in 2018, so gesehen, zu einer Art Julian Assange des BfV.

    Evamaria
    https://demografie-europa.eu/deutschland/
    Karsten Eggers-Mark
    Herzlichen Dank an Herrn Vosgerau für seine Zuversicht und seinen Kampfeswillen! Das ewige Genörgel der alten weißen Männer (bin selber einer, deshalb erlauben Sie mir diese bissige Bemerkung) nach dem Motto: Ist eh alles verloren und kein Lichtschein nirgends, geht mittlerweile allen nur noch auf den Wecker - besonders an einem Tag wie heute! Deshalb wird es wohl auch nicht der Konservatismus im klassischen Sinne sein, der uns einen Weg in eine bessere Zukunft weist. Frohe Ostern miteinander!
    Gast
    Wenn wir auf die Ebene "Rechts-Links" geraten, verlieren wir leider 80% der Intellektuellen , die sich nun mal als "links" verstehen und - das ist das Problem - bestimmte Dinge lange nicht mehr in Frage zu stellen bereit sind, weil sie längst zu so etwas wie ihrer "Identität" geworden sind.
    Wir können bei RKI-Files tausend überzeugend e Dinge sagen, die eigentlich jeden Linken mitnehmen müssten, sobald dann aber "Correktiv", "AfD", "Migranten" als Stichwort fällt, kommen wir in den Topf "Rechts", und damit sind wir böse, und alles, was wir sagen, muss automatisch falsch sein. Da herrscht dann nur noch Machtkampf Linke=Gute gegen Rechte=Nazis und "weiß man doch aus der Geschichte".
    Die Linken haben sich allesamt vor den Karren der Macht spannen lassen, und jetzt ist es zu spät, sie noch zu erreichen. Die Themen "Flüchtlinge", "Migration" und "AfD" sind gesetzt, da lässt sich nie wieder etwas dran rütteln.

    Winnie Schneider
    Werter Gast, Ihre Pauschalisierun gen sind über die Maßen platt und dumm. Sie beleidigen nicht nur meine Person ebenso wie die Walter van Rossums, sondern leider auch meinen Verstand. Was sie hinwiederum sehr erträglich macht. Möge der Heilige Geist Sie bald erleuchten!
    Gast
    Ich kannte weder den Fußballer noch den Zeigefinger, also habe ich die Bildersuche bemüht. Und mich hat an diesem Photo vieles geängstigt, aber nicht in erster Linie der Zeigefinger. Warum spricht niemand über diese Mimik, Kleidung, Körperhaltun g... Das transportiert doch ganz viel. Der Zeigefinger ist doch im Kontext zu sehen, und dann wird er auch eindeutig, meine ich!
    Evamaria
    @Gast, genau so sehe ich das auch....alles an diesem Bild ist schrecklich, nicht nur der Finger....
    Gast
    Ich denke zudem, dass es kein Zufall ist, dass er das Bild jetzt postete. Anweisung/Triggerung (wahrscheinlich indirekt und Teil einer Bewegung) von ganz oben.
    Es war auch zu "professionell" gemacht.
    Ich denke, es ist gewollt, dass es Unruhe gibt. Vielleicht ist die Spaltung gewollt oder das Aufwiegeln der islamistischen Schläfer?

    Evamaria
    Die letzten Minuten lassen mir die Haare zu Berge stehen....Walter van Rossum sieht keine Gefahr bei Muslimen, die in immer größerer Zahl nach Deutschland kommen (von der Kriminalität ganz zu schweigen), Norbert Bolz meint, die Politik müsste sich mehr mit Religion beschäftigen.....aha. Meine Herrn, ich kann Sie ab jetzt nicht mehr ernst nehmen. Gar nicht. Nie wieder.
    Winnie Schneider
    In immer größerer Zahl? Glaube ich nicht. Erinnert mich zu sehr an die immer größere Gefahr der Viren vor vier Jahren. Womit ich weder Viren noch Ausländerkrimin alität leugne. Die die noch viel größeren Gefahren lauern doch woanders, etwa im Pandemievertrag , digitalen Euro usw. usf.
    Gast
    Danke für den Hinweis, wie aus "würde mir das irgendwie anders vorstellen" ein "lehnt die Demokratie ab" oder sowas wird. Genau so sehe ich das ebenfalls. Habe auf Versammlungen auch mitbekommen, wie ein einsatzleitende r Pol. plötzlich ohne Schamesröte log, die Teilnehmer hätten gerufen "gegen Demokratie" (als ob so etwas jemand rufen würde, selbst wenn er es wäre, und die Menschen dort waren ja genau wegen des Gegenteils dort, absurder geht es gar nicht mehr). So etwas schrieben die dann ja auch in ihre Protokolle.

    Sicher ist man auch bereits in solch einer Akte, wenn man hier kommentiert. Erstrecht, wenn man einen Tor-Browser fürs Surfen im Internet verwendet, um sich vor Datenkraken kommerzieller Art zu schützen. Dann muss man ja was zu verbergen haben.

    Machen Sie doch mal einen Beitrag zu diesem Thema, da kennt sich doch keiner aus. Sind das dann bereits diese "Akten", aufgrund derer man dann beim Vermieter oder Arbeitgeber "angeschwärzt" werden kann? Kann man wenigstens erfahren, wenn man in so etwas geführt wird? Oder erfährt man das dann nur indirekt durch plötzliche Wohnungskündigung oder verändertes Verhalten der Vorgesetzten?


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