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    Sonntag, 17. Dezember 2023, 5:05 Uhr
    Sonntag, 17. Dezember 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.07:05, 08:05, 09:05, 14:05, 19:05)

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die 360-Grad-Wende der CDU

    • Thomas Fasbender, Osteuropa-Kenner und Ressortleiter Geopolitik bei der „Berliner Zeitung“, Henning Rosenbusch, Blogger und Coronalügen-Aufklärer der ersten Stunde, sowie Roland Tichy, Herausgeber von „Tichys Einblick“, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das verebbende Triumphgeheul des Westens gegenüber Russland, über die Probleme eines etwaigen Beitritts der Ukraine zur EU, über die bevorstehende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts bezüglich der Bundestagswahl vor zwei Jahren in Berlin sowie über die bröckelnden Brandmauern des Mainstreams gegenüber der Wahrheit in Sachen Corona.

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    Kommentare
    Xaver Huber
    Sehr geehrtes Kontrafunkteam, sehr geehrter Herr Müller-Ullrich,

    von der Kritik des Corona-Regimes wandelte sich die Sonntagsrunde zur Reflexion der vergangenen politischen Woche.
    Insofern mag es gegenwärtiges Format übersteigen und auch einer Portion Mut bedürfen, wenn sich die Sonntagsrunde der Frage nach dem Ausmaß der politischen Unterdrückung in Rußland widmen würde; auch im Vergleich zu hiesigen Verhältnissen.
    Im Gegenzug winkt ihr die Ehre, einen maßgeblichen Beitrag zur politischen Aufklärung oder gar dialektischen Hygiene im deutschen Sprachraum beigetragen zu haben.
    Hochachtungsvol l

    Andre R
    Tichy ist und bleibt ein transatlantisch er Dummschwätzer, der plumpen Geschichtsrevis ionismus betreibt. Russophobie beim Kontrafunk in Reinform - die Sendung fand ich einfach nur widerlich.
    Tommy
    Bei dieser Sendung der Sonntagsrunde hatte ich den Eindruck, im "Presseclub" gelandet zu sein, wo Herr Tichy sehr häufig auftrat. Offenbar ist dieser Herr nicht in der Lage, bei wirklich kritischen Themen über den Tellerrand der Mainstream-Propaganda-Medien zu denken.
    Seine Haltung zu Russland und Putin zeugt davon, dass er weder willens noch in der Lage ist, sich mit den Ursachen und Hintergründen dieses Konfliktes auseinanderzuse tzen. Ähnliches gilt auch für den Gaza-Konflikt, denn seit dem 7.Oktober wurde seine tägliche Sendung "Tichys Wecker" mehrmals das Sprachrohr übelster und einseitiger zionistischer Propaganda.

    kavenzmann
    Henning Rosenbusch schwätzt Blödsinn.

    Sorry, der einzig vernünftige Beitrag stammt von Tichy.

    Der BZ-Putinist Thomas Fasbender ist einfach nur peinlich.

    Ernst-Fr.
    Nachtrag: https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/politik-und-zeitgeschehen/kontrafunk-aktuell/kontrafunk-aktuell-vom-18-dezember-2023#id-article
    Ernst-Fr.
    Es fällt auf, daß diejenigen, die die Russen nur nach dem Hörensagen, bzw. Quellen Dritter kennen, die stärkste Meinung haben.
    Faßbender hat recht. Im übrigen fragt einfach mal die Ossis nach ihren Erfahrungen mit denen. Meine erste Begegnung erinnere ich in das Jahr 1948. Von Mensch zu Mensch waren sie stets höflich, nie übergriffig .
    Unsere westdeutschen Brüder und Schwestern haben von Kindheit an gehört, wie untermenschlich die Russen seien, wir haben sie erlebt und schließlich mit einem gemeinsamen Gottesdienst im Naumburger Dom verabschiedet. Das Haus war rappelvoll. Einige sind geblieben. Im Westen wirkt die entsprechende Nazipropaganda bis heute fort und so leider auch bei Tichy.

    Eidgenosse
    Ernst-Fr. sagte :
    Es fällt auf, daß diejenigen, die die Russen nur nach dem Hörensagen, bzw. Quellen Dritter kennen, die stärkste Meinung haben Im übrigen fragt einfach mal die Ossis nach ihren Erfahrungen mit denen.


    Sie haben aber auch eine ganz starke Meinung, indem sie pauschal von den Ossis reden, was sehr überheblich ist. Es gibt auch Ossis welche die Russen/ Sowjets schlecht in Erinnerung haben. Geschweige denn so mancher Pole, Tscheche oder Ungar. Bitte differenzieren und nicht mit einer persönlichen Meinung gleich verallgemeinern !

    Senfdose
    Was ich heute in der Rund vermisst habe ist die staatliche Chikane mit der Krankenschweste r Sabrina Kollmorgen. Wie kann es sein das bei dieser Frau ein brutale Hausdurchsuchun g durchgeführt wurde, weil sie eine Staatsanwältin als "eine faschistische Staatsanwältin" bezeichnet hat. Pennt ihr alle und merkt nicht wie die Gerichtbarkeit missbraucht wird. Wo bleibt der Aufschrei bei euch ihr "Pappnasen". Es ärgert mich zu tiefst wen über Verletzungen von Grundrechten geschwiegen wird. Die Hausdurchsuchun g war so brutal, dass Sabrina im Krankenhaus ihre Verletzungen Dokumentiert hat lassen. Jetzt wird der Spieß umgedreht in dem von der Polizei behauptet wird sie hätte Widerstand geleistet. Auch werden bei Gerichtsverhand lungen über Patrioten von Anwesenden Zuschauern die Ausweise abgenommen und kopiert ohne Rechtsgrundlage . Ich bin entsetzt das ihr das alles verschweigt.
    Ernst-Fr.
    Nicht daß ich dem im folgenden Gesagten blind vertraue, nur meinte Herr Tichy Putin hätte das Gegenteil davon gesagt, Bitte: Was, wann und wo?
    https://test.rtde.tech/international/190120-putin-ueber-finnlands-nato-beitritt/

    Ernst-Fr.
    Herrn Tichy hätte ich gern gefragt: "Was geht uns das an?"
    Wenn ja, sollten wir konsequenterwei se die Bundeswehr dort einsetzen. Sicher würden die Befürworter sich selbst, oder ihre Söhne, in den Kampf werfen. Ist es nach dieser Auffassung redlich, daß "wir" Ukrainer für "unsere" Interessen sterben lassen? Oder sind es gar nicht "unsere" Interessen?
    Wer allein profitiert von diesem Krieg? Wem nützt er? Wer hat große Teile der Latifundien aufgekauft, Burisma usw.?

    Matthäi
    Vielen Dank, Herr Tichy. Endlich ist mir klar geworden, warum ich Sie nicht ausstehen kann..
    Dieckmann
    Herr Tichy ist Gott sei Dank nicht gleichzusetzen mit TE. Aber sein Standpunkt zum Krieg ist einfach unterirdisch. Aus so einer Ignoranz, Überheblich keit und Unwissenheit entstehen Weltkriege. Auch der 1. WK wäre ohne die Hetze und Dummheit der damaligen Zeitungs-Schreiberlinge nicht möglich gewesen.
    Russland hat den Krieg angefangen, verursacht haben ihn aber die USA, Nato, EU, Deutschland, England, Frankreich, ... . Sofort nach dem Ende des kalten Krieges und dem Fall der Mauer haben die USA mit der Vorbereitung eines blutigen Krieges gegen Russland in Europa angefangen: Nato-Osterweiterung, deutsche Soldaten an der russischen Grenze in Litauen, Kündigung aller Abrüstungsvert räge, Orchestrierung und Finanzierung des Putsches in Kiew (2014), Täuschung Russlands mit Minsk I + II (um Zeit für die Aufrüstung Kiews zu gewinnen), Abbruch der Istanbuler Friedensgespräche Ende März 2022 (!) auf Weisung der USA/GB, Sprengung von Nord Stream durch oder mit Duldung der USA. US-Ziel: Russland nachhaltig wirtschaftlich und militärisch schwächen (Baerbock: Russland ruinieren). Wenn jetzt die Balten und Polen eine zweite Front gegen Russland aufmachen, dann sind wir von einem Atomkrieg in Mitteleuropa nicht mehr weit entfernt.
    Herr Tichy, Sie müssen sich entscheiden: Ein Feind Amerikas zu sein, kann gefährlich sein, aber ein Freund zu sein, ist fatal.

    Xaver Huber
    Sehr geehrter Herr Diemann, Gratulation zu Ihrem großartigen Beitrag.
    Hochachtungsvol l

    Xaver Huber
    Sehr geehrter Herr Dieckmann, bitte verzeihen Sie im Zuge des Schnellschreibe ns die Falschschreibun g Ihres Namens.
    Leider läßt Kontrafunk keine nachträgliche Editierung des Beitrages zu.

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    Ein Gedanke nur zum Thema Krim. Keiner äußerte sich dazu, daß sich die Bewohner mehrfach ,1990 ,1994,2014 eindeutig für Autonomie von Kiew mit Rückkehr nach Russland entschieden hatten. Allein die "Schenkung" der Krim durch einen trunksüchtigen Sowjetdiktator an die Ukraine ist ein Novum, welches komplett ausgeblendet wird. An Herrn Tichy , die russischen Soldaten befanden sich doch längst auf der Insel und gegen den Willen der Bevölkerung wäre eine Rückkehr nach Russland niemals möglich gewesen. Im Gegenteil, ein Großteil der ukrainischen Marinesoldaten auf der Krim sind freiwillig 2014/15 in die russische Armee / Marine eingetreten... Also man sollte den Eillen der Bevölkerung nicht unter den Tisch fallen lassen !
    kavenzmann
    Was für ein putinistischer Dreck.

    Grenzen von 1991!

    Ceterum censeo Russiam esse delendam.

    Xaver Huber
    Sehr geehrter Herr "kavenzmann",
    egal welche Position man zu Rußland iwS einnimmt: Eine der Lehren aus der Ent-stehungsgeschic hte des Ersten Weltkriegs lautet: Die Erpressung von Großmäch-ten führt nahezu zwangsläufig zur Katastrophe.
    Wenn hierzu eine Steigerung oder gar ein Superlative möglich wäre, bestünde sie in der Tatsache, es im vorliegenden Fall mit der Macht mit den meisten Nuklear-sprengköpfen zu tun zu haben.
    Insofern bedeutet Ihre abschließende, in Latein formulierte Forderung wenig ande-res als das nach dem nuklearen Armageddon.
    Hochachtungsvol l

    Eidgenosse
    Mit der Wahrheit nehmen Sie es wohl nicht so genau. Russland hat die Grenzen der Ukraine 1991 völkerrechtl ich anerkannt und damit auch jene der Krim. Sogar auf der Krim sprach sich bei der Unabhängigkeits Abstimmung im selben Jahr eine Mehrheit der Bewohner für die Ukraine aus. Es war damit Russland welches dieses demokratische Resultat nie akzeptiert hat und 2014 völkerrechts widrig agierte. Das ist nun einmal eine Tatsache und macht die Sache damit auch nicht besser, nur weil schon Sowjetführer illegal Grenzen verschoben.
    kavenzmann
    So einfach ist das.
    Danke.

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    Sie irren Herr Eidgenosse !Die Krim- Bewohner haben entschieden ! Auch wenns ihnen nicht passt, über 90 % für Autonomie, über 90 für Trennung von Kiews Regime nach dem Maidan und über 90 für die Wiedervereinigu ng mit Russland ! Das Volk hat gesprochen und nur das zählt im Endeffekt !
    Eidgenosse
    Weder frei noch fair, von kaum einem Land dieser Welt anerkannt, ein Pseudo-Referendum eben, wie nach dem deutschen Einmarsch in Österreich 1938. Beobachtet von lediglich einigen Clowns aus Venezuela, Belarus und Nordkorea, wie es sich unter Diktaturen gehört. Dem Volke vorgesprochen was es zu sprechen hat, unter der Schirmherrschaf t bewaffneter grüner Männchen.
    venabili
    Wenn jemand sagt: "Das ist nun mal eine Tatsache" wird meist gezielte Verschleierung betrieben. Der Status der Krim war schon damals der einer "Autonomen Republik", wenn auch im Gefolge einer gemeinsamen Unabhängikeitsbe wegung mit der Ukraine von den ehemals Sowjetrepublike n . In der Folge gab es ein heftiges hin und her mit Unabhängigkeitsr efrenden der Krim und Nicht-Anerkennung seitens der Ukraine und rechtliche Kompromisse zum gedeihlichen Zusammenleben mit Wühlarbeiten auf beiden Seiten.
    Also kommen Sie bitte nicht mit "Russland hat das demokratische Resultat nie akzeptiert". Das ist eine unseriöse, tendenziöse und maliziöse Verzerrung der Situation!

    Eidgenosse
    Es gab kein heftiges hin und her mit Unabhängigkeitsr eferenden, sondern eine landesweite Volksabstimmung über die Unabhängigkeit der Ukraine am 1. Dezember 1991. Über 90% der Stimmberechtigt en votieren für die Unabhängigkeit der Ukraine, 54% waren es auf der Krim, 57% in Sewastopol. Das ist nun einmal eine Tatsache. Im Budapester Memorandum von 1994 gab Russland gegenüber der Ukraine Sicherheitsgara ntien ab. Eine weitere Tatsache. Im Russisch-ukrainischen Freundschaftsve rtrag von 1997 anerkannte Russland abermals die Grenzen der Ukraine. Auch das ist Fakt. Russland hat nun einmal mit seinem Vorgehen ab 2014 Völkerrecht gebrochen und Verträge verletzt. Nur so viel zum Ausspruch von weiss.schwarza " Keiner äußerte sich dazu " wenn man derartige historische Abstimmungen und Verträge einfach verheimlicht, in der Annahme die meisten würden sich daran nicht mehr erinnern können...
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    Nachlesen, Recherieren und Verstehen ist wohl nicht ihre Stärke ?! Alle Krimabstimmunge n zur Autonomie von Kiew / Ukraine bis zum erneuten Beitritt zu Russland wurden stets mit über 90% der Stimmen angenommen... Und wer mit dem Kosovo Pandoras Box geöffnet hat, der sollte zur Krim einfach mal .... Laut D.Nuhr die Fre....halten

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