Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Abschiebeluftschlösser
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Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Politische Kontorsionisten
Erstausstrahlung: 24.09.2023 05:05 Uhr
Wolfgang Koydl, Journalist bei der „Weltwoche“, Josef Kraus, Publizist und ehemaliger Präsident des Deutschen Lehrerverbands, und Prof. Werner Patzelt, emeritierter Politikwissenschaftler der TU Dresden und jetzt Forschungsdirektor des Mathias Corvinus Collegium in Brüssel, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den deutschen Bundeskanzler Scholz vor der leeren UN-Vollversammlung, über die deutsche Innenministerin Faeser vor dem Bundestagsausschuss und über die wahrscheinliche Wahl des AfD-Kandidaten zum Oberbürgermeister von Nordhausen (Thüringen).
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die uns pflanzen wollen
Erstausstrahlung: 17.09.2023 05:05 Uhr
Frank Wahlig, Kontrafunk-Chefkorrespondent in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und SVP-Vordenker in Zürich, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Regierungen, die einem das Haus anzünden, aber gern beim Löschen helfen, über Politik als Postenschieberei und -schacherei, über Putin und Kim und einen „Pakt mit dem Teufel“, womit der kommunistische Ministerpräsident von Thüringen die Tatsache meinte, dass die AfD einer von der CDU vorgeschlagenen Steuersenkung zugestimmt hat.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Deutschland-Pa(c)kt-die-Koffer
Erstausstrahlung: 10.09.2023 05:05 Uhr
Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach, der Arzt und Unternehmer Dr. Jobst Landgrebe sowie der ehemalige Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Hans-Georg Maaßen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den ohne Skrupel von der Parlamentsmehrheit in Deutschland durchgedrückten „Heizungshammer“, über die persönlichen Feldzüge einer Innenministerin, die dafür ohne Zögern die Geheimdienste einsetzt, sowie über den vom deutschen Außenministerium ausdrücklich gebilligten Familiennachzug von muslimischen Zweitfrauen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Des Kanzlers tote Pferde
Erstausstrahlung: 03.09.2023 05:05 Uhr
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Blogger und Fotograf Roger Letsch sowie die Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Auftritt Lothar Wielers vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Brandenburg und die politisch-medialen Vorbereitungen für einen weiteren Corona-Winter, über das sture Festhalten der deutschen Regierung an der geplanten Deindustrialisierung, über das um sich greifende Begreifen vieler Menschen, was da eigentlich geschieht und was es für sie bedeutet, und über die von den Denunzianten unbeabsichtigten Effekte der Causa Aiwanger.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Fotos mit den Falschen
Erstausstrahlung: 27.08.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Airbock und die Luftreporter
Erstausstrahlung: 20.08.2023 05:05 Uhr
Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, der Germanist Prof. Peter J. Brenner und der Bestsellerautor und ehemalige ZDF-Nachrichtenmann Peter Hahne diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den öffentlich-rechtlichen Augiasstall, über manifeste Unzufriedenheit der Deutschen mit ihrem Regierungspersonal und der Demokratie überhaupt, über die Kirchen als politische Kampftruppen und über den plumpen Versuch mancher Medien, die Corona-Karte noch mal für den kommenden Winter zu spielen – samt Maskenwahn und Impfpropaganda.
Die ziehen den Weg in den feudaltotalitären Elendsstaat höchst effizient und effektiv durch. Von der verblödeten Bevölkerung ist da nicht nur kein Widerstand zu erwarten sondern die findet das ja in der überwältigenden Mehrheit absolut super.
Deshalb finde ich die beschleunigte Umvolkung auch absolut super. Dabei ist allerdings darauf zu achten das die Zuwanderer ausschließlich aus tribalistischen Strukturen kommen und auf keinen Fall mit neueren "westlichen" Ideen kontaminiert sind. Den Rest erledigt die Evolution.
so hochklassige Beiträge gelesen. Fast jeder Satz könnte mit meinem eigenen
Herzblut geschrieben worden sein ... obwohl, das sei eingestanden, ich bisher
noch kein Sterbenswörtchen dieses Pods gehört habe [etwas Lustiges: bei Karl
Valentin, ich meine, es war "Der Firmling", fällt mehrmals der Satz: "...
obwohl er den Bub garnet kennt ..."]. Aber zurück. Meine Enthaltsamkeit hat
durchaus auch etwas mit meiner "Vorliebe" für die Diskutanten zu tun, wobei
der Schwerpunkt auf der Frau K. liegt. Wo sie ist, da kann auch Radio Vatikan
nicht mehr weit entfernt sein.
Sehr geehrter Herr "Ortelsburg", erstens sei Ihnen für Ihren völlig angemessenen Hinweis gedankt. Auch eine noch so frühe Morgenstunde entschuldigt einen solchen Lapsus nicht.
Zweitens taucht "sozusagen" erstmalig in Frau Kelles erstem Redebeitrag bei 3'24'' auf - acht Sekunden nach ihrem Einsatz bei 3'15''. Alles weitere ist dem Verfasser unbekannt...
Einer der Teilnehmer dieser Diskussion fragte sinngemäß und verwundert, warum die Oliv-Grünen sich denn aus den sinkenden Umfragewerten nichts machen, ob es ihnen egal sei, daß ihre Beliebtheit schwindet.
Aus meiner Sicht gibt es da nicht zu wundern. Wie wir in letzter Zeit gesehen haben, wird bei den Oliv-Grünen schon mal gerne auf die ordnungsgemäße Ausschreibung von zu besetzenden Stellen gepfiffen. Und das, was da von den Medien mit Samthandschuhen angefasst wird, ist wohl nur die Spitze des Eisberges namens Korruption. Ich glaube, die einstige Friedens- und jetzige Kriegstreiber-Partei ist mit der Unterstützung des Hegemons dabei, so viele Stellen mit Sympathisanten und/oder Verwandten zu besetzten, daß sie sich um die Ergebnisse kommender Wahlen gar keine Sorge machen müssen.
Mit anderen Worten: ich fürchte, Wahl- und Umfrageergebnis se gehen den Oliv-Grünen am Steiß vorbei, sie werden einfach weiter regieren, weil sie können!
Ich gehe sogar so weit, das, was hier in diesem Land passiert, einen schleichenden Putsch unter einem grünen Deckmäntelchen zu nennen.
Die hiesige Vorgehensweise ("alle erst mal reinlassen") kann nur bedeuten, dass man die Zustände genau so haben will, wie sie sind.
Es ist ja hinlänglich bekannt, dass eine Rückführung nahezu unmöglich ist.
Geld zu bezahlen, um den illegal eingereisten zur Ausreise zu bewegen ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Bürgers, der sich hierzulande an die Vorschriften hält.
Es ist einfach nur noch lächerlich, was in diesem Land / in Europa läuft. Und die meisten vertehen gar nicht, was hier passiert ("Wir haben Platz").
Wenn ich es mir finanziell erlauben könnte, hätte ich der EU schon lange den Rücken gekehrt!
Ich möchte aus meiner persönlichen Erfahrung heraus folgende Anmerkungen machen:
Türken in Deutschland bleiben Türken. Das erlebe ich so in meinem Umfeld (z.B. Arbeit od. Sport). Sie bleiben i.d.R. unter sich, pflegen ihre Kultur, Sitten und Gebräuche. Geheiratet wird im eigenen Kulturkreis.
Zur Migration: Ich verweise nur auf Australien („You will not make Australia home"). Alles was hier besprochen wurde, war doch sehr weltfremd. Australien zeigt wie es geht. Auch lassen „wir“ nichts zu. Zulassen tut das alles eine Regierung, die gegen unsere Interessen handelt. Sie verschleudern unseren Wohlstand in die ganze Welt. Die Folgen dieser Politik ist in den Innenstädten, auf dem Wohnungsmarkt und in Polizeiberichte n zu begutachten. Die berühmten Familien mit Kindern muss ich lange suchen. Zu 95% handelt es sich um junge Männer, die in Rudeln auftreten und ihr Revier markieren. Gerne lade ich zur Gewinnung praktischer Erfahrungen nach Köln ein! Auch empfehle ich einen Blick auf die Landkarte: Flucht von Afghanistan, Kenia etc. bis Köln? Is klar!
Bei der Grüne Partei sollte sich man sich ehrlich machen und konstatieren, dass die Deutschland und den Deutschen nicht wohl gesonnen ist. Deren Politik schwächt unser Land, schwächt unsere Gesellschaft. Wer die Folgen dieser Politik begutachten will, der möge auch nach Köln kommen. Aber auch in jeder anderen Kleinstadt können mittlerweile die Folgen dieser Politik besichtigt werden.
Noch einen schönen Sonntag!
Jedes Relativieren symbolisiert letztlich Zustimmung. Frau Kelle wurde von den Herren auch nicht korrigiert, was vermuten lässt, dass sie auch schon "Gläubige" sind.
leider ist zur heutigen Ausgabe jener Sendereihe wenig positives zu berichten.
Als erstes verwundert entgegen allgemeinem Bekunden gegenteiliger Charaktereigens chaft die Desensibilität Herrn Müller-Ullrichs, den Namen des seit Jahrzehnten auf der politischen Bühne Europas präsenten türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan nach derart langer Zeit immer noch falsch zu artikulieren, zumal in Person Herr Schulers unmittelbar eine korrekte Alternative erklingt.
Konkret: Bei dem türkischen Buchstaben ğ handelt es sich um ein "weiches g", das entgegen optischer Ähnlichkeit dem mit dem deutsche Buchstaben g die Funktion eines Dehnlautes ähnlich dem h in Sahne erfüllt.
Doch entscheident für den Abbbruch der Sendung bei 3 Minuten 30 Sekunden, war wie befürchtet, Frau Kelles leider notorische Gewohnheit, nahezu jeden zweiten bis dritten ihrer Sätze mit dem negierenden Füllwort "sozusagen" zu belasten.
Während der Verfasser dieser Zeilen noch unter ihrem Auftritt in der Sonntagsrunde vor einigen Wochen leided, benötigte die bezüglich ihres politischen Wirkens hochgeschätzte Frau Kelle gerade acht Sekunden zur erstmaligen Präsentation jenes in auffälliger Weise vom weiblichen Geschlecht zur Relativierung ihrer Aussagen benutzen Wortes.
In der Hoffnung, eine bedauerliche Ausname darzustellen, ist dies leider schier unerträglich.
Mit größtem Bedauern angesichts der zeitgeistkonträren Sprachsensibili tät des Verfassers dieses Kommentares...
Was den Herrn Erdogan anbetrifft: Gerade die Deutschen bemühen sich immer, noch den exotischsten Dialekt korrekt auszusprechen, während Ausländer gar nicht daran denken. Insofern sind wir auch nicht verpflichtet, die türkische Grammatik zu erlernen. (Sprechen türkische Politiker deutsche Namen immer korrekt aus?) Unsere Unterwerfung geht ja sogar so weit, daß wir das altbekannte Prag zu Praha machen und daß wir aus Städtenamen, die wir in russischer Form kennen, nun brav ukrainische machen.
Um ehrrlich zu sein erinnert mich das an den Kommentarbereic h der FAZ oder Welt.
So man keine sachlichen Argumente hat, bemängelt man Aussprache oder Rechtschreibung . Was ich nicht beurteilen will.
Liebe Grüße!
Ich höre mir die Sendung dennoch komplett an. Die Inhalte sind mir zu wichtig.
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