Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.41): Nicht immer Galapagos
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Die Publizisten Peter Hahne, Roland Tichy und Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den maskenlosen Bahnfahrer Steinmeier, über die Papiervorräte des deutschen Gesundheitsministers und über die Schauspielkunst grüner Politiker. Außerdem geht es um die ungeheure Kraft der Wirklichkeit, die den Träumern irgendwann die Tür eintritt, sowie um die tragische Figur des für Pullover werbenden Wolfgang Schäuble.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Invasion geht weiter
Erstausstrahlung: 01.10.2023 05:05 Uhr
Die Publizisten Gerald Markel (Österreich), Stefan Millius (Schweiz) und Markus Vahlefeld (Deutschland) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Marie-Antoinette-Moment des österreichischen Bundeskanzlers, über eine neue Spielart von Sozialforschungs-Korruption, über die dünnhäutige Reaktion des deutschen Außenministeriums auf einen migrationskritischen Tweet von Elon Musk und über die Tatsache, dass der Zustrom von Arabern und Afrikanern nach Europa trotz der Verkündung einer asylpolitischen „Kehrtwende“ unvermindert anhält.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Politische Kontorsionisten
Erstausstrahlung: 24.09.2023 05:05 Uhr
Wolfgang Koydl, Journalist bei der „Weltwoche“, Josef Kraus, Publizist und ehemaliger Präsident des Deutschen Lehrerverbands, und Prof. Werner Patzelt, emeritierter Politikwissenschaftler der TU Dresden und jetzt Forschungsdirektor des Mathias Corvinus Collegium in Brüssel, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den deutschen Bundeskanzler Scholz vor der leeren UN-Vollversammlung, über die deutsche Innenministerin Faeser vor dem Bundestagsausschuss und über die wahrscheinliche Wahl des AfD-Kandidaten zum Oberbürgermeister von Nordhausen (Thüringen).
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die uns pflanzen wollen
Erstausstrahlung: 17.09.2023 05:05 Uhr
Frank Wahlig, Kontrafunk-Chefkorrespondent in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und SVP-Vordenker in Zürich, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Regierungen, die einem das Haus anzünden, aber gern beim Löschen helfen, über Politik als Postenschieberei und -schacherei, über Putin und Kim und einen „Pakt mit dem Teufel“, womit der kommunistische Ministerpräsident von Thüringen die Tatsache meinte, dass die AfD einer von der CDU vorgeschlagenen Steuersenkung zugestimmt hat.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Deutschland-Pa(c)kt-die-Koffer
Erstausstrahlung: 10.09.2023 05:05 Uhr
Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach, der Arzt und Unternehmer Dr. Jobst Landgrebe sowie der ehemalige Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Hans-Georg Maaßen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den ohne Skrupel von der Parlamentsmehrheit in Deutschland durchgedrückten „Heizungshammer“, über die persönlichen Feldzüge einer Innenministerin, die dafür ohne Zögern die Geheimdienste einsetzt, sowie über den vom deutschen Außenministerium ausdrücklich gebilligten Familiennachzug von muslimischen Zweitfrauen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Des Kanzlers tote Pferde
Erstausstrahlung: 03.09.2023 05:05 Uhr
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Blogger und Fotograf Roger Letsch sowie die Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Auftritt Lothar Wielers vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Brandenburg und die politisch-medialen Vorbereitungen für einen weiteren Corona-Winter, über das sture Festhalten der deutschen Regierung an der geplanten Deindustrialisierung, über das um sich greifende Begreifen vieler Menschen, was da eigentlich geschieht und was es für sie bedeutet, und über die von den Denunzianten unbeabsichtigten Effekte der Causa Aiwanger.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Fotos mit den Falschen
Erstausstrahlung: 27.08.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.
Auf dem Foto war nämlich mitnichten eine Maske an anderer Stelle zu sehen, wie das üblich wäre, wenn man sie gerade mal kurz abnimmt. Es ist so ein Hohn der Bevölkerung gegenüber und ein Symbol, wie tief wir gesunken sind.Danke an die Stimmen der Vernunft!
Ich höre die Sonntagsrunde ganz gerne, nur manchmal wäre etwas weniger Polemik gut. Wir wollen uns doch nicht auf das gleiche Niveau wie z. B. Volksverpetzer begeben, oder?
Liebe Grüße
Fancy Näser
Böse Zungen würden sagen, das ist hier kein "Kontra"-Funk, sondern gesteuerte Opposition.
Bin mal gespannt, ob der Kommentar diesmal durchkommt oder ob, wie bei den MSM, hier auch nur Meinungen geäußert werden dürfen, die der Redaktion genehm sind.
Dass die AfD die einzige Möglichkeit ist, auf parlamentarisch em Wege eventuell etwas an den Missständen zu verändern, die auf Kontrafunk täglich beklagt werden, kann sich jeder Hörer selbst sagen. Das muss ihm nicht vorgekaut werden.
Lasst uns in der Argumentation fair und sachlich bleiben, um den „Haltungs-Journalisten“ der Mainstream-Medien mit gutem Beispiel voran zu gehen statt sich auf ihr Niveau zu begeben!
Daß die Politiker selbst nicht an die Gefährlichkeit glauben, konnte man doch sehr schön an dem Foto der SPD-Fraktion nach der Wahl sehen. Nur Karlchen hatte seinen Maulkorb auf ...
Abschliessend: Sachliche, faire Argumentation erwarte ich von denen, die sich von meinem sauer erwirtschaftete n die Konten füllen. Davon sind die Bundestagsabgeo rdneten meilenweit entfernt.
Generell sollten wir uns v.a. nicht täuschen lassen und glauben, dass das, was Politiker so sagen, tatsächlich ernst gemeint ist. Einzelne "Überzeugung stäter" mag es geben, aber die allermeisten sind für mich eindeutig Schauspieler, die einfach das machen, was von ihnen erwartet wird. Da wird im Bundestag Wasser gepredigt und im Bierzelt dann Wein gesoffen, um im Bild zu bleiben. Ich glaube nicht, dass diese Leute darin einen Widerspruch sehen. Die sehen das wohl eher als Zeichen ihrer "Flexibilität".
Eine Edit Funktion wäre hilfreich.
Ich weiß wovon ich spreche, denn ich bin bei einer Agentur beschäftigt, die u.a. für die Zeitungen einer großen Mediengruppe arbeitet. In den Zeitungen dieser Gruppe darf als einzige der im Bundestag vertretenen Parteien die AfD nicht inserieren! Stattdessen werden die Seiten mit vorgefertigten Artikeln sogenannter „Faktenche cker“ gefüllt. So empfiehlt man sich der Regierung.
Medien konsumieren.
Und siehe da, die Schlagzeilen sind
ob in den USA, Kanada, Australien
und Europa überall gleich.
Inflation, Genderblödsinn,
Euro crash, Finanzkrise und natürlich die Ukraine. Und es gibt tatsächlich Journalisten die den Ukraine Krieg, mit seiner Vorgschichte,
etwas differenzierter betrachten. Was z.Zt. in der "Welt"
an Berichterstattu ng geboten wird ist unterste Schublade.
Für wie unterbelichtet halten uns die Journalisten
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