Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Faeserdämmerung
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Silke Schröder, Unternehmerin und Publizistin, Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Dramaturg, sowie Ulrich Vosgerau, Rechtsanwalt und habilitierter Rechtswissenschaftler, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die hessische 9-Prozent-SPD, über die großartigen Ankündigungen der deutschen Regierung, den Migrantenstrom zu stoppen, und über die fortschreitenden Weimarer Verhältnisse, die sich in einer Folge von Attentaten auf führende AfD-Politiker und vor allem in den feixenden Reaktionen der Mainstreammedien zeigen.

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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Schuldenvollgas und Strombremse
Erstausstrahlung: 03.12.2023 05:05 Uhr
Olivier Kessler, Direktor des Liberalen Instituts in Zürich, Alexander Meschnig, Psychologe und Politologe in Berlin, sowie Stefan Millius, Journalist (u. a. „Die Weltwoche“), diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die 12-Millionen-Schweiz, die der eidgenössischen Justizministerin vorschwebt, über die 80.000-Teilnehmer-Messe der Klimaerhitzungsgläubigen, deren deutsche Jünger dem frühen Wintereinbruch nach Dubai entflohen sind, über den die deutsche Regierung bedrohenden Mangel an Notständen sowie über die permanente Verbiegung der Wirklichkeit durch die einstigen Leitmedien.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Ukraine – Nein! Doch! Oh!
Erstausstrahlung: 26.11.2023 05:05 Uhr
Die Journalisten Wolfgang Koydl („Weltwoche“), Ralf Schuler (Nius.de) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk, Achgut.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den neuen deutschen Bahnhofsadel, der aus Ministerpräsidenten besteht, über das hiesige Mediengeschrei zum Ausgang der Wahlen in den Niederlanden und Argentinien, über den Messerterror in Frankreich und Irland sowie über die haushaltspolitischen Winkelzüge einer sterbenden Koalitionsregierung, deren Finanzminister die wichtigste FDP-Sportart bravourös beherrscht: das Umfallen. Außerdem geht es um die nüchterne Feststellung, dass die Ukraine nach einer halben Million geopferter Menschenleben den Krieg trotz der grandiosen Siegesgewissheit westlicher Claqueure im Begriff ist zu verlieren.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Klimafreundlicher Antisemitismus
Erstausstrahlung: 19.11.2023 05:05 Uhr
Alexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Nie wieder ist jetzt
Erstausstrahlung: 12.11.2023 05:05 Uhr
Der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos Signa-Holding.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Euro-Hamas unter uns
Erstausstrahlung: 05.11.2023 05:05 Uhr
André F. Lichtschlag, Gründer und Verleger der Zeitschrift „eigentümlich frei“, Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Essayist, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und ehemaliger Parlamentarier in der Schweiz, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Hamas-Verbot in Deutschland und den behutsamen Umgang mit der Terrororganisation in der Schweiz, über das offensive Auftreten islamischer Fanatiker in unseren Städten und das betretene Schweigen der Linken angesichts des hemmungslosen Judenhasses sowie über die demokratietheoretische Frage, ob die Benutzung von Wahlcomputern und/oder die Ausweitung der Briefwahl Fluch oder Segen sind.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sahras Wagemut
Erstausstrahlung: 29.10.2023 05:05 Uhr
Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Chefredakteur der Zeitschrift „Cato“, Ingo Langner, und die Publizistin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die symbolpolitischen Zahlenspiele der deutschen Regierung betreffend Rückführung abgelehnter Asylbewerber, über die Verschmelzung von Verfassungsschutz und Zersetzungstechnik, über den Versuch der bayerischen Staatsanwaltschaft, einen gewählten Abgeordneten wegen eines Äußerungsdeliktes zu verhaften, damit er am Montag nicht Abgeordneter werden kann, sowie über Parteiengründeritis sowohl auf der linken (Wagenknecht) Seite als auch im konservativen Lager.
Ich möchte dazu ergänzen, daß wir für Volkes Meinung auf unsichere Umfragen und schon garnicht auf die neuerdings eingeführten Bürgerräte angewiesen sind, denn unsere Verfassung sieht in Art. 20 GG ausdrücklich Volksabstimmung en vor, die uns vom genannten System vorenthalten werden, das kein Volksabstimmung sgesetz erläßt. Dabei waren die Demokratie begründenden Rechte Volksabstimmung en und Wahlen den Verfassern des GG so wichtig, daß sie durch die Ewigkeitsklause l nach Art. 79 GG vor jeglicher Veränderung geschützt sind.
Und was Wahlen anbetrifft bestimmt Art. 38 GG ausdrücklich, daß Abgeordnete umittelbar und in freier Wahl zu wählen sind. Auch diese Bestimmungen werden vom System mißachtet, denn mit unseren Listenwahlen können wir nicht unseren Favoriten als Abgeordneten wählen, sondern nur eine Partei, die dann das Kernstück der Wahl, die Auswahl der Kandidaten trifft und ihre Rangfolge bestimmt. Es wird also weder unmittelbar noch frei gewählt.
Dementsprechend sehe ich mich und die Mitwähler um politische Mitspracherecht e betrogen. Dazu habe ich eine umfassende Abhandlung verfaßt. Gibt es eine Veröffentlichu ngmöglichkeit auf Kontrafunk?
Ich will niemandem etwas verbieten. Habe ich etwas derartiges gesagt?
Natürlich können Sie mir Ihrem Geld machen, was Sie wollen. Wenn Sie mehrere Zehntausend Euro für etwas ausgeben wollen, daß die meiste Zeit ungenutzt herumsteht: bitte sehr, das ist alleine Ihre Entscheidung!
Ich werde erst dann etwas dagegen sagen, wenn Sie es direkt vor meiner Tür abstellen.
Ich bin nur der Meinung, völlig unabhängig von dem, was die Grünen sagen und fordern, es könnte sich lohnen, einmal über eine Reduzierung des Bestandes an Fahrzeugen nachzudenken. Allerdings muss diese Reduzierung aus Überzeugung und aufgrund besserer Alternativen erfolgen, nicht durch Gesetze oder finanzielle Hürden. Mein Wunsch wäre, daß niemand mehr gezwungen ist, ein eigenes Fahrzeug zu besitzen, weil es ohne nicht geht.
Ich weiß: das ist ein Traum. Aber hey: man wird ja wohl noch träumen dürfen.
Und nein: auch wegen dieses Traums werde ich die Olivgrünen nicht wählen!
Frau Schröder hat in der Vergangenheit völlig zurecht so manche offizielle statistische Zahlentricksere i in Sachen Corona seitens der Regierung kritisiert. Wenn man Manipulation durch Zahlen bei anderen rügt, sollte man es selber aber besser machen. Ich unterstelle Frau Schröder keinesfalls Absicht in diesem Fall, sondern einfach Fahrlässigkeit.
eisenherz sagte :
Das ist zwar etwas anderes, als sie gesagt hat, aber hier muss ich sagen, ohne die Grünen verteidigen zu wollen: eine Reduzierung des Verkehrs und des Bestandes an Fahrzeugen generell wäre keine schlechte Idee, zumal die große Mehrheit aller "Fahr"zeuge in Wirklichkeit "Steh"zeuge sind, die nur zu wenigen Zeiten benutzt werden.
Ich will damit nicht die Notwendigkeit des Besitzes eines Fahrzeuges generell abstreiten, aber nachdenken über den Sinn und Alternative ist schon angebracht, wenn man die vielen zugeparkten Flächen in den Städten oder die Anzahl der Personen pro Fahrzeug an Ampeln sieht.
Aber das ist eine Diskussion für einen anderen Ort.
Und was geht Sie das an? Ich kann mit meinem Geld umgehen wie ich will. Oder wollen Sie den Leuten auch vorhalten, wieviel Quadratmeter Wohnraum angemessen ist, dito Anzahl Flugreisen, Fleischkonsumme nge etc?
Wir wissen wo du wohnst, wo dein Auto steht, wo deine Frau einkaufen, dein Kind zur Schule geht. Wir beobachten dich.
Nach diesen Angriffen auf AfD -Politiker, wie viele passive AfD-Mitglieder oder als Abgeordnete werden es sich wohl deswegen überlegen, aus verständlicher Sorge um sich und ihre Familie, die Partei zu verlassen? Oder aus demselben Grund erst gar nicht in die AfD eintreten?
Ich kann es einfach nicht mehr hören, dieses verbale Umschleichen von der AfD, sich einen Notausgang zu verschaffen, von Politikern, auch von Schreibern und Reden in den alternativen Medien: "Man muss die AfD ja nicht mögen..." Das ist der pure Opportunismus auf kleiner Flamme gar gekocht.
„Er kam mit einer brennenden Fackel“:
Jeder vierte Abgeordnete in den Niederlanden braucht Polizeischutz Sigrid Kaag, die erste Finanzministeri n in der Geschichte der Niederlande verlässt die Politik.
In den vergangenen 20 Monaten hat die derzeitige stellvertretend e Ministerpräsidentin des Landes viele Morddrohungen erhalten. Der erschreckendste Moment kam jedoch im Januar letzten Jahres, als ein Mann namens Max van den B. schreiend und mit einer brennenden Fackel fuchtelnd bei ihr zu Hause auftauchte.
Ihre Familie, einschließlich ihrer kleinen Kinder, befand sich im Haus, während der Mann den Vorfall live in den sozialen Medien übertrug.
Hier bitte eine Sirene einblenden!!!!
Ich liegt mir fern, die Grünen zu verteidigen, aber richtig rechnen muss man (und auch frau!) schon, besonders im geschäftlichen Bereich, wenn man (oder frau...) nicht ganz schnell insolvent werden will:
10% von einem Euro abgezogen ergibt 90 Cent.
10% von 90 Cent abgez. ergibt 81 Cent.
10% von 81 Cent abgez. ergibt (gerundet) 73 Cent.
10% von 73 Cent abgez. ergibt (gerundet) 66 Cent.
10% von 66 Cent abgez. ergibt (gerundet) 60 Cent.
10% von 60 Cent abgez. ergibt (gerundet) 54 Cent.
10% von 54 Cent abgez. ergibt (gerundet) 49 Cent.
10% von 49 Cent abgez. ergibt (gerundet) 44 Cent.
10% von 44 Cent abgez. ergibt (gerundet) 40 Cent.
10% von 40 Cent abgez. ergibt (gerundet) 36 Cent.
Ohne nach jedem Abzug jeweils auf einen vollen Cent zu runden lautet das korrekte Endergebnis 34,87 Cent.
Mit anderen Worten: verringert sich jedes Jahr der Verkehr um 10%, ist nach 10 Jahren noch ca. 35%, also etwas mehr als ein Drittel des ursprünglichen Verkehrs vorhanden.
Wer den politischen Gegner widersprechen will, sollte korrekte Zahlen benutzen.
stellen Sie sich bitte nicht dümmer als sie es sind.
Sie wissen sehr genau wie Frau Schröder diese prozentuale Angabe gemeint hat, uns damit sagen will, dass angestrebt wird, dass in 10 Jahren kein Auto mehr an Privatleute verkauft und zugelassen werden soll. Ob die gewerblich genutzten PKW`s und die LKW`s gemeint sind, das ist eher unwahrscheinlic h.
Aber gut, 10 % von Hundert sind 10 PKW. Und jedes Jahr 10 PKW weniger über 10 Jahre gerechnet sind am Ende 0 PKW. Nein, doch, Ohh!
So besser?
Reißt diese imaginäre Mauer ein. Neutralisiert den politischen Kompass. Dann können wir wieder vernünftig über all die Themen diskutieren die so wichtig sind. Nehmt den Hetzern ihre mächtigste Waffe. Erobert die Deutungshoheit über die Sprache zurück. Lasst uns die vielen Sachfragen ohne dem teuflisch gefärbten Framing diskutieren.
Wenn wir das nicht schaffen gibt es kaum Hoffnung zu vernunftgeleite ter Verhaltungsweis en zurück zu kehren.
Ich selbst? Denke oft darüber nach wo ich stehe. Ich weiß es nicht. In den 90ern waren die Grünen meine Hoffnungspartei . Mein Erweckungserleb nis war dass nach dem von mir gefeiertem Atomausstieg durch Merkel die von mir erwarteten genialen Pläne und Technologien nicht vorhanden waren und sind. Chaos als Politik? Hat sich dann so fortgesetzt. Bei manchen Themen würde man mich als Linksradikalen einschätzen. Bei anderen als Rechtsextrem. Bei anderen wieder als gemäßigten der jeweiligen Richtungen. Ich glaube weil ich in kein Spektum wirklich hineinpasse ist es für mich so unerträglich. Ich beobachte das ganze quasi als außenstehend er Beobachter.
Ich selbst will das beste aus allen Bereichen.
Die bürgerliche Mitte will rechte Politik aber nicht Rechts sein. Nehmt mal 1000 Leute dieser angeblichen Mitte und lest ihnen das Parteiprogramm der AfD vor und sagt das ist die CDU. Wetten wir dass es da 99% Zustimmung gibt?
Es geht nicht um die AfD. Die AfD ist nur die aktuelle Speerspitze für Rechts. Die AfD ist austauschbar. Rechts jedoch nicht. Das Framing von Rechts ist ein strategischer Geniestreich. Rechts wird als das ultimative Böse in die Gehirne der Menschen gehämmert. Und das funktioniert wirklich außerordentl ich gut. Dann können die Links/Grün/Woken oder globalen Strategen nach belieben Werte, Parteien, Menschen, Forderungen usw. in die verbotene Zone schieben. Mit voller Wucht wirkt dann das dunkle Image von Rechts.
Gestern ein Beitrag von Vera Längsfeld auf Reitschuster.de Zur AfD "Man muss sie ja nicht mögen....." Oder wie oft hören sie "...da wird man in die rechte Ecke geschoben..." oder "...ich bin doch nicht rechts...." Auch und vor allem von Menschen die die aktuellen Zustände vehement kritisieren. Sie formulieren dann meist Wünsche die eindeutig rechts sind, wollen aber nicht rechts sein. Die Gehirnwäsche funktioniert auch bei jenen die meinen dagegen Immun zu sein.
Was nun rechts oder links ist, ist ein komplett anderes Thema. Fakt ist dass die selbsternannte Mitte den Linken hilft indem sie rechts verhindert.
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