Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Deutsches Demokratietheater
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Die Publizistin Birgit Kelle, die Unternehmerin Gloria von Thurn und Taxis sowie der Rechtswissenschaftler und Anwalt Ulrich Vosgerau diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Drohung des deutschen Bundespräsidenten, andersdenkenden Mitbürgern keine „mildernen Umstände“ mehr zu gewähren, über das Verhältnis der AfD zur Europäischen Union, über die jämmerliche Lage der Partei Die Linke und die politische Zukunft von Sahra Wagenknecht sowie über das messianische Bewusstsein von Robert Habeck, der die wirtschaftliche Zerstörung Deutschlands mit „null Hadern, null Zaudern, null Bedauern“ umsetzt.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Invasion geht weiter
Erstausstrahlung: 01.10.2023 05:05 Uhr
Die Publizisten Gerald Markel (Österreich), Stefan Millius (Schweiz) und Markus Vahlefeld (Deutschland) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Marie-Antoinette-Moment des österreichischen Bundeskanzlers, über eine neue Spielart von Sozialforschungs-Korruption, über die dünnhäutige Reaktion des deutschen Außenministeriums auf einen migrationskritischen Tweet von Elon Musk und über die Tatsache, dass der Zustrom von Arabern und Afrikanern nach Europa trotz der Verkündung einer asylpolitischen „Kehrtwende“ unvermindert anhält.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Politische Kontorsionisten
Erstausstrahlung: 24.09.2023 05:05 Uhr
Wolfgang Koydl, Journalist bei der „Weltwoche“, Josef Kraus, Publizist und ehemaliger Präsident des Deutschen Lehrerverbands, und Prof. Werner Patzelt, emeritierter Politikwissenschaftler der TU Dresden und jetzt Forschungsdirektor des Mathias Corvinus Collegium in Brüssel, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den deutschen Bundeskanzler Scholz vor der leeren UN-Vollversammlung, über die deutsche Innenministerin Faeser vor dem Bundestagsausschuss und über die wahrscheinliche Wahl des AfD-Kandidaten zum Oberbürgermeister von Nordhausen (Thüringen).
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die uns pflanzen wollen
Erstausstrahlung: 17.09.2023 05:05 Uhr
Frank Wahlig, Kontrafunk-Chefkorrespondent in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und SVP-Vordenker in Zürich, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Regierungen, die einem das Haus anzünden, aber gern beim Löschen helfen, über Politik als Postenschieberei und -schacherei, über Putin und Kim und einen „Pakt mit dem Teufel“, womit der kommunistische Ministerpräsident von Thüringen die Tatsache meinte, dass die AfD einer von der CDU vorgeschlagenen Steuersenkung zugestimmt hat.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Deutschland-Pa(c)kt-die-Koffer
Erstausstrahlung: 10.09.2023 05:05 Uhr
Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach, der Arzt und Unternehmer Dr. Jobst Landgrebe sowie der ehemalige Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Hans-Georg Maaßen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den ohne Skrupel von der Parlamentsmehrheit in Deutschland durchgedrückten „Heizungshammer“, über die persönlichen Feldzüge einer Innenministerin, die dafür ohne Zögern die Geheimdienste einsetzt, sowie über den vom deutschen Außenministerium ausdrücklich gebilligten Familiennachzug von muslimischen Zweitfrauen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Des Kanzlers tote Pferde
Erstausstrahlung: 03.09.2023 05:05 Uhr
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Blogger und Fotograf Roger Letsch sowie die Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Auftritt Lothar Wielers vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Brandenburg und die politisch-medialen Vorbereitungen für einen weiteren Corona-Winter, über das sture Festhalten der deutschen Regierung an der geplanten Deindustrialisierung, über das um sich greifende Begreifen vieler Menschen, was da eigentlich geschieht und was es für sie bedeutet, und über die von den Denunzianten unbeabsichtigten Effekte der Causa Aiwanger.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Fotos mit den Falschen
Erstausstrahlung: 27.08.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.
Aber die Geldeliten finden teure Wege.
Z. B. :..
http://german.china.org.cn/txt/2017-07/28/content_41306024.htm
Nur gerade darum kümmert sie sich gerade nicht, sondern macht sich selbst überflüssig.
Apropos Sprache: Im Gegensatz zu nahezu ALLEN öffentlich Auftretenden, einschließlich Prof. Walter Krämers als Vorsitzenden des Vereins Deutsche Sprache e. V. sprach Frau Kelle den Namen Frau Racketes RICHTIG aus. Nicht wie Ra-ké-te, des langgestreckten , zylindrischen Flugkörpers, sondern Ra-cke-te, ähnlich Raclette, des beliebten Kuhmilchkäses als auch warmes Gerichts, das wie das Käsefondue durch langsames Schmelzen von Käse entsteht.
Ein ganz anderer Aspekt: der bereits aus den Kontrafunk-aktuell-Sendungen bekannte Eindruck, Kontrafunk sei der „Meister des Zusammenschnitt s“ drängte sich auch bei den (anfänglichen) Sprachbeiträgen Ihrer Durchlaucht von Thurn und Taxis auf.
Und nennen euch Bockwürstchen-braun
Ihr seid doch nur ganz normal
Und lasst Euch diesen Spaß
Von keinem versau'n
Jawohl!"
[Das gesunde Volksempfinden,
Dieter Süverkrüp]
Ei! Ei! Wer mag da wohl gemeinet sein?
und ja und nein, rein in die Kartoffeln und wieder raus, einerseits und andererseits ... ehrlich,
für meine bescheidenen, d.h. überschauba ren geistigen Voraussetzungen stellt das eine
glatte Überforderu ng dar. Was denn nun, werter Herr? Eigentlich liefern Sie doch sonst und
gewöhnlich recht anschauliche Beiträge. "Wir" haben heute wohl nicht unseren besten Tag -
oder wie sehe ich das? Dieser Verein, diese europäische Klammer, sie zwickt und kneift doch
an allen nur möglichen Stellen. Dieses künstliche Gebilde ("Homunkulus") ist in meinen Augen
nur noch reiner Menschenverhöhnungsappa rat(schik), reines Gerüst und Formalie, mehr
Abbruchunterneh men als Gestalter - wenigstens keiner, der sich noch glaubhaft an einem
Bürger als Citoyen orientiert bzw. sich diesem verpflichtet fühlt. Da hilft es m.E. wenig bis
gar nichts, hier und dort an ein paar Stellschrauben zu drehen - das ganze Produkt, Konstrukt,
"Machwerk", gehört in Gänze auf den Prüfstand.
Nach so viel Emotion muß ich jetzt erst einmal für mindestens eine Stunde an die frische Luft.
Der Mensch soll sich bewegen, und - Achtung: er will bewegt werden, und das mit Sinn und
Verstand. Alles andere ist ausschließlich Vertreibung und in erhöhtem Maße der Versuch, ihn
zu versklaven.
dass der Verfassungskonv ent damals ursprünglich an erster Stelle den
Artikel1, Absatz 1 setzen wollte:
"Der Staat ist um des Menschen Willen da, nicht der Mensch um des Staates Willen".
Wer warum dann diesen ersten Artikel verhindert/gestrichen hat, lautet die Frage.
Und interessant wäre natürlich auch gewesen zu erfahren, welche Artikel, die der Konvent
sonst noch formuliert hat, alle gestrichen wurden, und warum.
Sätze in Bezug auf die EU wie "schlimmer als bei den Nazis" finde ich äußerst fragwürdig, auch die Sache mit der Überbevölkerung ist nichts als ein Aufwärmen der alten malthusianische n Endzeitideologi e, die der Club of Rome in den 70ern schon mal wiederbeleben wollte und eigentlich die Ur-Suppe der Klimareligion darstellt.
Fakt ist, die Behauptung war immer falsch, egal, wann man sie in der Geschichte aufgestellt hat. Limitierender Faktor sind immer die Agrarproduktivi tät und die Lebenshaltungsk osten. Da ist man global noch nicht einmal ansatzweise an der Grenze.
Habe vergeblich auch nach einem Berufsabschluss dieser Frau Unternehmerin gesucht.
Passt schon!
Meinetwegen auch mit Ballonhüllenstoff-Quadratmeter-Preisaufschlag.
Die derzeit angebotenen Hänflingsgrößen würden zu sehr auf meinem Adonis-Körper und Astralleib spannen.
D.h. meine Familie ist leider noch so verstrahlt, dass niemand von denen ein Kontrafunk T-Shirt tragen würde.
Das Thema Überbevölkerung, von Herrn Vosgerau angesprochen, scheint bei den beiden anderen immer noch den Reflex von Sündenstolz, von Ausrottung, Verfolgung, Holocaust auszulösen und wird deshalb mit viel Gefühl, aber ohne Vernunft verteidigt.
Frau Gloria von Thurn und Taxis, ich höre gerne ihre Ansichten und ihre Sprache, wie dem Volk auf das Maul geschaut "dann aber ist Holland am Ende😎".
Nur das mit "top-down", noch einmal wiederholt, muss das sein? Wo doch Umverteilung von UNTEN nach OBEN oder regieren von OBEN nach UNTEN jeder versteht und den Sachverhalt genau auf den Punkt bringt.
Der Deutsche Michel ist bereits so sehr dressierter Mann (Esther Vilar lässt grüßen), dass er für das muselmanische Konzept der Vielweiberei völlig ungeeignet wäre und allein schon an einem Eheweib scheitert.
Ich weiss wovon ich schreibe, bin ich doch mit so einer Perle, bis dass mein Tod uns scheidet, verbandelt, und sie gibt täglich ihr Bestes, dass dieser Schwur sich bald erfüllen möge.
Wer sich über die Handlungen der Laiendarsteller im deutschen Bundestag wundert, muss diese Personen nur von einem anderen Blickwinkel aus betrachten: wenn man sie nicht mehr als vom deutschen Volk gewählte Vertreter zur Wahrung und Durchsetzung der Interessen der Menschen in diesem Land ansieht, sondern als Beauftragte, Angestellte und Agenten einer fremden Macht, deren Ziel der Ruin Deutschlands und eines großen Teil Europas ist, um den eigenen Machtbereich auszubauen, dann ergibt plötzlich alles einen wunderbar klar ersichtlichen Sinn.
Und auch hierbei sind es die drei wichtigsten Fragen, die in jedem Krimi gestellt werden, um den Täter zu finden: Wer hatte ein Motiv für die Tat? Wer hatte die Mittel dazu? Wer hatte die Gelegenheit zur Tat?
Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de
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