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    Donnerstag, 11. April 2024, 10:05 Uhr
    Donnerstag, 11. April 2024, 10:05 Uhr
    (Wdh.16:05, 21:05)

    Lehrerzimmer: Mediale Gewalt, Bildungsnachrichten, Cannabiskonsum

    • Über den Zusammenhang von Medieneffekten und Jugendgewalt berichtet die Hamburger Diplom-Psychologin Iris Zukowski. Dabei gehen wir der Frage nach, wie mediale Gewaltdarstellungen auf das kindliche Gehirn wirken. Das Neueste aus der Welt der Schule wird im Nachrichtenblock präsentiert, den Christina Rüdiger zusammengestellt hat. Und im Gespräch mit der Erfurter Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Susanne Gerlach geht es um die vielfältigen psychischen Folgen von Cannabiskonsum bei jungen Menschen.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Iris Zukowski

      Wirkung von Mediengewalt auf Kinder

    • Kontrafunk im Gespräch mit Susanne Gerlach

      Die psychischen Folgen des Cannabiskonsums

    Kommentare
    Franz
    Schade, das auch hier im Kontrafunk das Thema Jugendgewalt auf Medienkosum reduziert werden muss. Ich kann und muss aber mit Begebenheiten aus meiner Jugend dagegenhalten. Auch in den 60er Jahren gab es schon Gewaltszenen im Fernsehen. Auch in der überwiegend deutschen Bevölkerung gab es Gewalt zwischen Jugendlichen/Kindern. Dies waren aber meistens eher Ringkämpfe und Schwitzkasten. Die darüber hinaus gehende Gewalt (z.B. Schläge ins Gesicht) gingen aber ausschließlich von damals asosozialen genannten Verhältnissen aus. Es gab noch "handfeste" Bestrafungen in der Schule und Erziehungsheime für solche Ausnahmefälle. Diese Jungtäter wurden auch umgehend allseitig sozial geächtet. Deshalb war die Wiederholungsge fahr eher gering. Mit zunehmender Zuwanderung aus vornehmlich muslimischer Gesellschaften kippte dann das eher harmonische Miteinander der Jugendlichen/Kinder. Selbst der harmlosteste Einheimische schlägt irgendwann in der gleichen Art und Weise zurück, wie er es zuvor körperlich häufig erfahren hat. Das Züchtigungsv erbot durch Eltern und Lehrer tat das Übrige zur zunehmenden Verrohung der Jugendlichen/Kinder. Heute gilt ein Täter medial und politisch schon eher als Opfer. Für alle die jetzt aufschreien: Ich favorisiere keine Gewalt gegen Jugendlich und Kinder. Aber Handeln muss Konsequenzen haben. Und dies zeitnah/unmittelbar. All dies kommt von einem zwar nicht gewaltaffinen, aber auch über die Stränge geschlagenen aber erzogenen ehemaligen Jugendlichen .

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