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    Erstausstrahlung: Freitag, 10. März 2023, 20:05 Uhr
    Wdh.23:05

    Matussek! No 23: Lügenenergie

    In dieser Folge beschäftigt sich Matussek mit geballter toxischer Männlichkeit in Form der Songs von Johnny Cash, dem „Man in Black“, und feiert den Internationalen Frauentag ab. Und damit auch die „realfeministische Außenpolitik“, die in Nigeria Toiletten auf dem Dorfplatz in der Mitte bauen will, aber nicht an die Klos für das dritte Geschlecht gedacht hat. Weiterhin werden allerlustigste Vermutungen der Hörer zur Sprengung der Nord-Stream-Leitung diskutiert sowie die Tabufrage, warum die grüne Ricarda Lang so dick ist, obwohl Parteigenosse Cem Özdemir Naschzeug verbieten will.

    Kommentare
    Lao_Youtai
    Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass nur "deutsche" füllig machen kann. Ich esse seit über 20 Jahren, familiär bedingt, überwiegend Chinesisch. Und bin definitiv nicht schlank.

    Jacorakel
    Matussek, Cash....wirklich, sehr lieber Herr Matussek, es hätte Sie ja in dieser Sendung ausnahmsweise kaum gebraucht ...*zwinkersmiley*
    Ich finde übrigens, dass Ricarda Lang ein Hungerhaken ist. Für das was sie tut mit 360 Grad Inkompetenz ausgestattet

    Gabriele
    Ach, Herr Matussek. Schöne Sendund wieder einmal. Ich bin eine Frau und liebe meinen Mann und er mich. Das ist gut so. Was ich nicht mehr ertragen kann, ist ständig und überall diesen idiodischen Feminismus. Typisch für diese unfähigen Frauen in der Regierung. Und Chat GPT gibt nur Antworten, die von Menschenhand programmiert wurden. Dort läuft es genauso wie bei Wikipedia. Unpassende Informationen werden gelöscht und dieser Zeit angepasst. Herzliche Grüße an alle Kontrafunkhörer.
    Weiss
    Ja, und noch etwas. Diese Regierung muss weg, bevor alles zu spät ist. Es ist schon fast 1 Minute vor 12.
    Prager
    Werter Herr Matussek,
    mit dem heutigen Abend haben Sie Ihre beste Sendung überhaupt hingelegt. Das denke ich zwar jede Woche – aber diesmal stimmt es wirklich :–) Text und Musik bildeten eine unnachahmliche Einheit. Derart politisch unkorrekt vom so genannten Leder zu ziehen gebührt Respekt. Aber auch die Leserbriefe waren mehr als unterhaltsam und zeugten von großem intellektuellen Verständnis der politischen Zusammenhänge. Als Krönung dieser Sendung haben Sie auf wunderbare Weise die Musik Johnny Cashs zu Gehör gebracht. Allein "A Boy Named Sue" als musikalischer Kommentar zum Frauentag war einfach nur köstlich. Freue mich jetzt schon auf den kommenden Freitag...

    miafri
    Das geht mir ebenso…
    miafri
    Lieber Herr Matussek, es ist immer wieder erfrischend, wie Sie den - mitteleuropäischen -Wahnsinn in erfrischende Worte fassen und schöne Musik… “Hurt“ ist allerdings ein Meisterwerk!!! Ich grüsse Sie herzlich, M
    Weil
    Sehr geehrter Herr Matousek.
    Bei meinem letzten Kommentar muss es nach dem Tamagotchi Ersatz heißen: kann es dann streicheln und jede Stunde einen Hamburger rein stecken?
    Bitte korrigieren.
    Danke .
    Gruß
    Gerhard Weil

    Weil
    Sehr geehrter Herr Matussek,
    Ich glaube, ich hab das Problem erkannt!
    Uns geht es einfach zu gut!
    Keine Ziele, alles schon doppelt und dreifach vorhanden, Bildung nicht erforderlich, etc.
    Europa ist schon verloren.
    USA hat zwar noch etwas Zeit wegen vieler Ressourcen, Gold, Bodenschätze, Waffen, aber wird auch auf Dauer untergehen.
    China wird Weltmarktführer, sieht aber ein wir müssen die Bevölkerungszu nahme begrenzen.
    Also bekommt jede Familie einen kleinen US Bürger sozusagen als Tamagotchi Ersatz und Kanistern streichen, jede Stunde einen Hamburger reinschieben und so weiter!
    Wenn alles nicht so traurig wäre , könnte man grinsen ! Gruß
    Gerhard Weil

    miafri
    So sieht es wohl aus, lieber Herr Weil. Man muss aber nicht :-) Und dann könnte man auch grinsen…

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    • Matussek!: Wie entsteht Ruhm?
      Erstausstrahlung: 02.06.2023 20:05 Uhr

      Das Pfingstthema „Charisma“ beschäftigt Matussek weiter, und er nimmt David Bowie mit auf die Reise, den Charismatiker des Pop, den Mann mit den vielen Gesichtern und Identitäten, der die 70er- und 80er-Jahre geprägt hat. Wie entsteht Ruhm, welche Rolle spielen Massenmedien dabei, und wie steht es überhaupt um die „Ökonomie der Aufmerksamkeit“, die der schnöden Geldökonomie längst den Rang abgelaufen hat? Begegnungen mit Celebrities wie Tom Hanks. Dschungelcamp und Bohlens DSDS unter dem Motto „Bekanntheit ist alles“. Bowies radikaler Todessong „Lazarus“ mit der Zeile „Everybody knows me now“. Hörerpost und Schlapphüte zum Abschluss.

    • Matussek! No 34: Charisma
      Erstausstrahlung: 26.05.2023 20:05 Uhr

      Rechtzeitig zu Pfingsten meditiert Matussek über die Ausgießung des Heiligen Geistes und das Gnadengeschenk, das „Charisma“. Wer hat es und wer nicht? Max Webers „Charisma als Herrschaftsform“. Erlebnisbericht über einen politischen Charismatiker. Und über einen des Rock-Business. Was ist mit dem Illustrierten-Charisma von Habeck und Baerbock geschehen? Zur Kontrafunk-Umfrage: Ist die katholische Kirche in Deutschland noch zu retten? Als Hintergrund zu den Überlegungen über das erste Pfingstler-Treffen vor knapp 2000 Jahren gibt es Rückblenden zu den Ekstasen von Woodstock 1969. Hörerpost.

    • Matussek! No 33: Erfolgreicher Widerstand
      Erstausstrahlung: 19.05.2023 20:05 Uhr

      Diesmal nimmt sich Matussek den Rock-Apoll Jim Morrison mit auf die Reise und das legendäre Doors-Album „Absolutely Live“. Er wischt die eklige Ferkelei der Deutschen beim ESC weg und diskutiert das Verhältnis des Einzelnen zur Masse. Wie kann Widerstand erfolgreich geleistet werden? Gustave Le Bons „Psychologie der Masse“ oder Jim Morrisons Poesie in „The Celebration of the Lizard“? Erinnerungen an den Aufstand in der DDR gegen die erloschenen Lügengreise. Graichens Abgang. Sowie ein Abschied von Sibylle Lewitscharoff, der großartigen Botengängerin zwischen Erde und Himmel samt einer wundervollen Mosebach-Anekdote.

    • Matussek! No 32: Erinnerungen
      Erstausstrahlung: 12.05.2023 20:05 Uhr

      Diesmal erzählt Matussek aufgrund der vielen Anfragen noch mal einen vom Knast in Indien, ist ja vieles unerwähnt geblieben; dazu spaziert er durch das legendäre „White Album“ der Beatles, deren Songs im Meditationsretreat beim Maharishi entstanden. Des Weiteren feiert er die britischen Royals ab und denkt an Lady Di zurück, deren Nemesis Camilla jetzt Frau des Königs ist. Er liefert einen Rückblick auf seinen Hochzeitstag und rühmt Außenseiter Hubert Selby. Schließlich räumt er gemeinsam mit internationalen Hörern den grünen Schrott zur Seite.

    • Matussek! No 31: Mit Gandhi und Mandela gegen die grüne Junta
      Erstausstrahlung: 05.05.2023 20:05 Uhr

      Diesmal unterhält sich Matussek mit Michael Ballweg, dem Gründer der Querdenken-Demos, über Politik, aber vor allem über Spiritualität und Meditation. Sie tauschen Knasterfahrungen aus, Michael Ballweg in Stammheim, wo er unschuldig einsaß, und Matussek im Central Jail of Amritsar in Indien, wo er sehr schuldig saß. Ballweg überstand die U-Haft in einer Einzelzelle meditierend, Matussek betrieb in frühen Jahren Vipassana-Meditation im Berner Oberland. Ein Gespräch übers Atmen und über Gebete als Mantra. Doch es geht auch um den gewaltfreien Widerstand gegen die grüne Junta sowie um berühmte Vorgänger wie Gandhi und Mandela im Kampf um die Freiheit wie auch um den derzeit akutesten Fall, um Julian Assange. Dazu Erinnerungen an die Beatles und ihren Aufenthalt beim Maharishi Yogi in Rishikesh.

    • Matussek! No 30: Harry Heine
      Erstausstrahlung: 28.04.2023 20:05 Uhr

      Mit Heinrich Heine in den Kampf! Diesmal stellt Matussek seinen journalistischen Helden Harry Heine vor, den Spötter und weltberühmten Poeten. Heines Kampf gegen die Zensur, also die Cancel-Culture jener Tage. Heine, der exilierte Patriot, dem die Tränen tropfen, als er auf seiner heimlichen Winterreise wieder die deutsche Sprache vernimmt. Dazu singt Richard Tauber die „Loreley“, Reinhardt Repkes mit seiner Band „Ach ich sehne mich nach Tränen“; Schumann vertonte Matusseks Lieblingsgedicht: „Ein Jüngling liebt ein Mädchen, die hat einen andern erwählt, der andere liebt eine andre, und hat sich mit dieser vermählt …“, was in der Erkenntnis mündet: „Es ist eine alte Geschichte, doch bleibt sie ewig neu, und wem sie just passieret, dem bricht das Herz entzwei.“ Typischer Heine, bittersweet. Schließlich das „Fischermädchen“ aus Franz Schuberts Zyklus „Schwanengesang“.