Matussek! No 22: Kollektiv-Psychose
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Diesmal kümmert sich Matussek um die journalistischen Nachbeben von Sahra Wagenknechts und Alice Schwarzers Friedensdemo und spielt dazu Titel aus dem bahnbrechenden Stones-Album „Aftermath“ von 1966, das nichts anderes heißt als das: Nachbeben! Im Fall der Friedensdemo hieß das: Schmutzkübel über die Initiatorinnen seitens der Pressebengel, TV-Tribunale, Feuer frei, hysterisches Kriegsgeheul. Daneben wird die Frage behandelt, wie eine Regierung aus Versagern und Ideologen, die den Staat gekapert haben, um ihn zu ruinieren, auf friedlichem Wege zu entfernen wäre. Und da gibt es die lustigsten Vorschläge seitens der Hörer. Und noch einmal die Bekräftigung, dass Matussek keine einzige „den Staat delegitimierende Äußerung“ duldet. Wohl aber solche über diese zufällige Pannenregierung. Merke: Staat und Regierung sind nicht das Gleiche, noch nicht!
Habe "Aftermath", obwohl in der US- und UK-Fassung als LP in Mono vorliegend, bisher nicht genügend gewürdigt. Wird umgehend nachgeholt. Danke, Herr Matussek!!!
Dazu zitiert Herr Mattusek eine Umfrage, wonach 19% der Deutschen sich vorstellen könnten eine Sarah Wagenknecht Partei zu wählen. Der gleiche Matussek unterschlägt aber auch das neuste Politbarometer, wonach Frau Wagenknecht beim Politiker-Ranking auf dem zweitletzten Platz landet.
Nebenbei sprach Frau Wagenknecht vor nicht all zu langer Zeit von einem Burnout, welches ihr widerfahren ist. Sarah am Boden. Wer aber so etwas schon hatte ( gerade in der Politik) sollte am aller wenigsten eine eigene Partei gründen.
Nein; stimmt nicht.
- immer wieder gut. Vielen Dank für die Ausführungen zu den Irrwegen Intellektueller im Jahr 1914. Das sollte uns Warnung sein. Aber leider sind die Hauptkriegstrei ber heute keine Intellektuellen , es sind die Bildungsverweig erer ersten Ranges, die Grünen. Ihre Sendung nährt Herz und Hirn, erfreut das Ohr und stärkt die Lachmuskeln.
Herzliche Grüße
Mit den besten Grüßen aus Söderland!
Werde ein paar Passagen weiterverwenden . Viele Grüße aus Hamburg Gert Vester
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