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    Dienstag, 14. Februar 2023, 14:05 Uhr
    Dienstag, 14. Februar 2023, 14:05 Uhr
    (Wdh.17:05, 19:05)

    Musikstunde mit Jenifer Lary: Clara Schumanns Liebe

    • Diese Musikstunde beleuchtet die Dreiecksbeziehung und den kompositorischen Einfluss von Robert und Clara Schumann auf Johannes Brahms und zeigt, wie die Schumanns einander für ihre Kompositionen inspirierten. Für einen kleinen und besonderen Moment mischt sich unerwartet Gustav Mahler ein.

    Playlist

    • Robert Schumann: „Träumerei“ Nr. 7 aus Kinderszenen op. 15 - Daniel Barenboim
    • Robert Schumann: „Widmung“ Nr. 1 aus Myrthen op. 25 - Brigitte Fassbänder, Erik Werba
    • Clara Schumann: „Liebst du um Schönheit“ - Barbara Bonney, Vladimir Ashkenazy
    • Gustav Mahler: „Liebst du um Schönheit“, Nr. 5 der Rückert-Lieder - Sir John Barbirolli, New Philharmonia Orchestra, Dame Janet Baker
    • Robert Schumann: 1. Symphonie in B-Dur, 3. Satz – Scherzo, molto vivace John Eliot Gardiner, Orchestre Révolutionnaire et Romantique
    • Robert Schumann: Bunte Blätter, op. 99, Nr. 4 - Swjatoslaw Richter
    • Johannes Brahms: Variation über ein Thema von Robert Schumann, op. 9, Variation 1
    • Clara Schumann: Variation über ein Thema von Robert Schumann, op. 20, Variation 1
    • Johannes Brahms: 1. Klavierkonzert, 2. Satz - Adagio Riccardo Chailly, Gewandhausorchester, Nelson Freire
    • Johannes Brahms: Vier ernste Gesänge, Nr. 3 „O Tod, wie bitter bist du“ - Michael Volle, Karl-Peter Kammerlander
    • Johannes Brahms: „Von ewiger Liebe“ aus „4 Gesänge“ op. 43 - Christa Ludwig, Leonard Bernstein
    Kommentare
    luxpatria
    Wieder einmal eine Sternstunde der klassichen Musik, die sich wohltuend abhebt vom Gedudel des 68er Zeitgeistes. Die Auswahl ist ganz vorzüglich und hat mich tief bewegt. Weiter so !
    germainer
    Janet Baker - was für eine große Stimme, auch wenn ich das selbstverständlich
    nur als "Konsument" beurteilen kann. Jedenfalls mußte ich bei diesem Stück erst
    einmal verweilen (...du bist so schön!). Weitere herrliche Entdeckungen macht
    der Musikfreund auf youtube, z.B. "When I am laid in earth" (leider lassen Bild-
    und Tonqualität etwas zu wünschen übrig). Der BR urteilte hierzu: "Es gibt sie -
    Musikstücke, bei denen die Zeit stehen zu bleiben scheint". Ich persönlich habe
    ein großes Faible für die etwas tiefere Stimmlage - Christa Ludwig und Sara
    Mingardo seien "nur" beispielhaft genannt. Übrigens, Dame Janet Baker hat ihren
    90. Geburtstag unmittelbar vor sich. Möge sie den bei lebendigem Leib und bester
    Gesundheit begehen.

    UBg.
    UBg. sagte :
    Liebe Frau Lary,

    haben Sie herzlichen Dank für Ihre schönen und einfühlsamen Sendungen. Ich genieße es sehr, dass Sie sich in der Stunde, die Sie zur Verfügung haben, jeweils einem Thema widmen. Das lässt eine schöne Tiefe zu.

    Früher, bevor sogar dort fast jede Moderation corona-verseucht war, habe ich viel Bayern Klassik gehört. Aber dort hat mich immer gestört, dass nach einer wunderschön gesungenen Arie, einem innig musizierten Instrumentalsatz etc. unmittelbar und wie eine kalte Dusche eine seichte oder laute Filmmusik (Die Filmmusik zu "Krieg der Sterne" war mein absoluter Negativ-Favorit!) oder eine verjazzte Bearbeitung von irgend etwas oder ein Schlager etc. folgen "musste". Ich hatte oft das Gefühl, als wollte man bewusst die schöne Stimmung, in die man als Zuhörer durch ein berührendes Stück klassischer Musik versetzt worden war, wieder zerstören, damit es ja nicht zu schön wurde.

    Nochmals danke für Ihre Art der Moderation, für Ihre geschmackvolle Auswahl der Interpretationen, vor allem aber für die angenehme und informative Moderation.

    Viele Grüße,
    Ulrike Bergmann

    luxpatria
    Stimme Ihnen gerne zu !
    UBg.
    Liebe Frau Lary,

    haben Sie herzlichen Dank für Ihre schönen und einfühlsamen Sendungen. Ich genieße es sehr, dass Sie sich in der Stunde, die Sie zur Verfügung haben, jeweils einem Thema widmen. Das lässt eine schöne Tiefe zu.

    Früher, bevor sogar dort fast jede Moderation corona-verseucht war, habe ich viel Bayern Klassik gehört. Aber dort hat mich immer gestört, dass nach einer wunderschön gesungenen Arie, einem innig musizierten Instrumentalsat z etc. unmittelbar und wie eine kalte Dusche eine seichte oder laute Filmmusik (Die Filmmusik zu "Krieg der Sterne" war mein absoluter Negativ-Favorit!) oder eine verjazzte Bearbeitung von irgend etwas oder ein Schlager etc. folgen "musste". Ich hatte oft das Gefühl, als wollte man bewusst die schöne Stimmung, in die man als Zuhörer durch ein berührendes Stück klassischer Musik versetzt worden war, wieder zerstören, damit es ja nicht zu schön wurde.

    Nochmals danke für Ihre Art der Moderation, für Ihre geschmackvolle Auswahl der Interpretatione n und für die angenehme und informative Moderation.

    Viele Grüße,
    Ulrike Bergmann


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