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    Dienstag, 30. August 2022, 20:05 Uhr
    Dienstag, 30. August 2022, 20:05 Uhr
    (Wdh.23:05)

    Reden über Deutschland – mit Markus Vahlefeld

    Markus Vahlefeld im Gespräch mit Bettina Röhl
    • Die Journalistin und Buchautorin Bettina Röhl hat sich wie wenige mit der 68er-Studentenrevolte auseinandergesetzt, mit ihrer mörderischen Radikalisierung auf der einen Seite, wie auch mit der Vermählung mit der Grünen-Bewegung auf der anderen Seite. Im Gespräch mit Markus Vahlefeld beantwortet sie die Frage, ob die Bundesrepublik Deutschland eine bessere wäre, hätte es die 68er-Bewegung nicht gegeben, und wie der Maoismus unter dem Deckmantel der Grünen zum Goßen Sprung in Deutschland angesetzt hat. Spannend wie einen Krimi schildert sie dabei die gewalttätige Vergangenheit des ehemaligen deutschen Außenministers Joschka Fischer, und wie sie selbst bei seiner Machtsicherung unter die Räder kam.

    Kommentare
    Platoteles
    Sehr instruktives Interview, das sowohl Schlaglichter auf die 68er wirft, als auch die Kontinuitäten in die Gegenwart thematisiert! Vielen Dank.
    Xangod
    Superinteressan tes Gespräch, es war richtig spannend und aufschlußreich. Gerne mehr von Frau Röhl - von Herrn Vahlefeld sowieso. Genau dafür liebe ich den Kontrafunk. Leider ist das oft auch deprimierend.
    Billy
    Ein sehr intensives und hörenswertes Gespräch zwischen Markus Vahlefeld und Bettina Röhl. (Ich hätte noch mindestens eine weitere Stunde zuhören können). Selten ist es mir – und meiner Frau – so kalt über den Rücken gelaufen. Meine negativen Befürchtungen so deutlich bestätigt zu hören - war sehr emotional. Als wenn man aus einem Alptraum aufwacht, doch der Alptraum geht weiter. Wir müssen etwas dagegen tun, jeder auf seine Weise. Es wird anstrengend werden. Die schönen Zeiten sind (leider längst) vorbei.

    Joama
    Die Sendung erschüttert mich zutiefst – und mehr noch die Tatsache, dass vielleicht maximal ein paar 10.000 Leute diese Sendung hören, während zig Millionen Deutsche von all dem nichts ahnen.

    Ich habe diese Zeit ja miterlebt. Aber mir war nicht klar, wie weit der Zustand, den wir heute beklagen, zurückreicht. Dass die Wurzeln des rot-grünen Totalitarismus im Jahr 1968 liegen, war klar. Aber nicht klar war mir, dass die rot-grüne Maffia in so kurzer Zeit alle Schlüsselpositi onen in den Medien besetzt und ihre Manipulation und Cancel-Culture dort flächendecken d eingeführt hat.

    Sind das die „westliche n Werte“, die wir jetzt u.a. in der Ukraine verteidigen sollen???

    Wie Frau Röhl richtig ausführt, setzen die Nachfolger der 68er immer noch eins drauf, ziehen der Gesellschaft die Daumenschrauben immer weiter an. Daraus erwächst die Hoffnung, dass sich endlich breiter Widerstand gegen diese permanente Kulturrevolutio n im Geiste Maos formiert. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg...


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