Hallo Kontrafunk mit Birgit Kelle
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Heute saß bei „Hallo Kontrafunk“ wieder Birgit Kelle am Telefon und freute sich über Gedanken und Geschichten, Anregungen, Fragen und Einsichten der Kontrafunk-Hörerschaft.
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Hallo Kontrafunk mit Birgit Kelle
Erstausstrahlung: 05.12.2023 20:05 Uhr
Heute saß bei „Hallo Kontrafunk“ wieder Birgit Kelle am Telefon und freute sich über Gedanken und Geschichten, Anregungen, Fragen und Einsichten der Kontrafunk-Hörerschaft.
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Hallo Kontrafunk mit Achim Winter
Erstausstrahlung: 28.11.2023 20:05 Uhr
Heute saß bei „Hallo Kontrafunk“ Achim Winter am Telefon und freute sich über Gedanken und Geschichten, Anregungen, Fragen und Einsichten der Kontrafunk-Hörerschaft.
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Hallo Kontrafunk mit Birgit Kelle
Erstausstrahlung: 21.11.2023 20:05 Uhr
Heute saß bei „Hallo Kontrafunk“ wieder Birgit Kelle am Telefon und freute sich über Gedanken und Geschichten, Anregungen, Fragen und Einsichten der Kontrafunk-Hörerschaft.
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Hallo Kontrafunk mit Uwe Steimle
Erstausstrahlung: 14.11.2023 20:05 Uhr
Heute Abend sass bei „Hallo Kontrafunk“ wieder Uwe Steimle am Telefon und freute sich über Gedanken und Geschichten, Anregungen, Fragen und Einsichten der Kontrafunk-Hörerschaft.
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Hallo Kontrafunk mit Birgit Kelle
Erstausstrahlung: 07.11.2023 20:05 Uhr
Heute saß bei „Hallo Kontrafunk“ wieder Birgit Kelle am Telefon und freute sich über Gedanken und Geschichten, Anregungen, Fragen und Einsichten der Kontrafunk-Hörerschaft.
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Hallo Kontrafunk mit Uwe Steimle
Erstausstrahlung: 31.10.2023 20:05 Uhr
Heute Abend sass bei „Hallo Kontrafunk“ Uwe Steimle am Telefon und freute sich über Gedanken und Geschichten, Anregungen, Fragen und Einsichten der Kontrafunk-Hörerschaft.
Aber gendern ablehnen? Wie geht das?
Wie jeder Stalljunge und die Küchenmagd beim Preußenkönig ein oder zwei Wörter französisch sich vom Hofgeschnatter abgeschaut und gesprochen hat?
Speziell zum „bkes“- Kommentar: Die bundesweiten Abstimmungen des ganzen Volkes vermisse ich nicht im GG sondern ich berufe mich gerade darauf.
Art. 29 GG ist nicht einschlägig, es geht dort nicht um bundesweite Volksentscheide , da diese nach Abs. 3 nur in den Ländern statt finden, die von einer Grenzänderung betroffen sind, also regelmäßig nur 2 Landesentscheid e je Grenzänderung.
Für Abstimmungen zu allgemeinpoliti schen Themen bedarf es keiner Änderung des Grundgesetzes. Ebenso wie auf Grund der in Art. 20 GG genannten Wahlen schon in den 1950er Jahren ein Wahlgesetz ergangen ist, wäre ein Volksabstimmung sgesetz als Ausführungsgese tz zu beschließen.
Wer ist abstimmungsbere chtigt? Ist die Abstimmung geheim, usw.?
Es müßte also doch zumindest der Art.38 GG geändert werden.
Eine Konkretisierung für Volksabstimmung en muß im bereits angesprochenen Ausführungsgese tz durch den Bundestag erfolgen. Aus meiner Sicht verpflichtet die Nennung der Volksabstimmung en in Art. 20 GG den Gesetzgeber zum Erlaß eines solchen Gesetzes. Welchen Sinn könnte die Nennung sonst haben?
Art.38 GG gilt nur für die Wahlen zum Bundestag. In meiner bereits genannten Abhandlung "Alle Macht dem deutschen Staate: ..." (unter Hallo-Kontrafunk (lila), Sendung vom 7.11.2023) ist Art. 38 GG ebenfalls genannt, weil unsere Bundestagwahlen , namentlich die Listenwahl, weder die geforderte Freiheit noch Unmittelbarkeit gewähren.
(2) Maßnahmen zur Neugliederung des Bundesgebietes ergehen durch Bundesgesetz, das der Bestätigung durch Volksentscheid bedarf. Die betroffenen Länder sind zu hören.
In den ersten Jahren nach Gründung der Bundesrepublik gab es eine ganze Reihe solcher Volksentscheide .
Die Einführung von Volksentscheide n zu allgemeinpoliti schen Themen wird erst nach einer Grundgesetzänderung möglich.
Gerade eben
Dieser Kommentar zeigt, daß meine Aussagen als Anrufer nicht richtig verstanden wurden und die anscheinend als Widerlegung vorgebrachten Aussagen des Kommentators unzutreffend und nur verwirrend sind. Es war mir von Anfang an klar, daß meine Sicht schwer zu vermitteln ist, da sie der ständigen Handhabung und allgemeinen Auffassung widerspricht und auch in einem kurzen Telefonat mit Frau Kelle nicht voll verständlich dargelegt werden kann. Daher habe ich mein Thema in einer - wie ich meine für jeden verständlichen und bestens begründeten - Abhandlung mit dem Titel „Alle Macht dem deutschen Staate: Wie das Volk um seine verfassungsgemäßen politischen Mitspracherecht e betrogen wird“ schriftlich dargelegt sowie in der vorhergehenden Hallo-Kontrafunksendu ng vom 7.11.2023 als Kommentar mit einer Vielzahl von Antworten unter dem Namen „blaufuchs “, beginnend mit der 2.Antwort, eingestellt. Ohne diesbezügliche Vorkenntnisse wie den genauen Wortlauts des dort anfangs zitierten Art. 20, Abs. 2 Grundgesetz war eine sinnvolle Diskussion mit Frau Kelle nicht möglich. Daher kann ich nur jedem an Staat und Demokratie Interessierten empfehlen, sich in meine Abhandlung zu vertiefen, die sich im übrigen nicht nur mit den verweigerten bundesweiten Volksabstimmung en sondern auch mit den zunehmend dem Volk weiter entzogenen Wahlen zum Bundestag befaßt.
Speziell zum „bkes“- Kommentar: Die bundesweiten Abstimmungen des ganzen Volkes vermisse ich nicht im GG sondern ich
Art. 29 GG ist nicht einschlägig, es geht dort nicht um bundesweite Volksentscheide , da diese nach Abs. 3 nur in den Ländern statt finden, die von einer Grenzänderung betroffen sind, also regelmäßig nur 2 Landesentscheid e je Grenzänderung.
Für Abstimmungen zu allgemeinpoliti schen Themen bedarf es keiner Änderung des Grundgesetzes. Ebenso wie auf Grund der in Art. 20 GG genannten Wahlen schon in den 1950er Jahren ein Wahlgesetz ergangen ist, wäre ein Volksabstimmung sgesetz als Ausführungsgese tz zu beschließen.
Unrecht wird NIE durch weiteres Unrecht geheilt. Versöhnung heilt.
Israel wird diesen assymetrischen Krieg NIE gewinnen können. Wie war es denn in Vietnam und Afghanistan?
Aber ich befürchte, dass es gar nicht das Ziel Israels ist, eine friedliche Lösung im Nahen Osten zu finden (sonst müssten sie ja noch Land abtreten), sondern weiterer Siedlungsbau und Vertreibung der einheimischen Bevölkerung (mit Antisemitismus als Instrument). Beide Maximallösungen schliessen sich gegenseitig aus: Land nur für Juden und Gojim oder Land ohne Beherrschung durch die Juden.
Die Leidtragenden sind (wie immer) die einfachen Leute. Durchschauen wir das schmutzige Spiel der Kabbalisten, sonst sind nach den Palästinensern die restlichen Gojim (wir) dran.
Gleiche Rechte und Pflichten für alle Menschen!
https://wortezumleben.jimdofree.com/israel/
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