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    Erstausstrahlung: Mittwoch, 4. Oktober 2023, 5:05 Uhr
    Mittwoch, 4. Oktober 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 4. Oktober 2023

    • In der Ausgabe vom 4. Oktober spricht Andreas Peter mit der in Schweden lebenden und arbeitenden Journalistin Sophia-Maria Antonulas über die Eskalation des Bandenkrieges im dortigen Königreich und die drastischen Maßnahmen, die die konservative Regierung dagegen ergreifen will. Den Publizisten Wolfgang Effenberger befragen wir zur nationalen Sicherheitsstrategie der Bundesrepublik Deutschland. Und der im norwegischen Bergen lebende und arbeitende Historiker Stephan Sander-Faes berichtet über einen beunruhigenden Trend in der Wissenschaftskommunikation, wo unbequeme Auffassungen – obwohl wissenschaftlich sauber belegt – als pseudowissenschaftlich denunziert und dominante Narrative in semireligiöse Glaubensbekenntnisse verwandelt werden.

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Sophia-Maria Antonulas

      Die Eskalation des Bandenkrieges in Schweden

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Wolfgang Effenberger

      Die nationale Sicherheitsstrategie der Bundesrepublik Deutschland

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Stephan Karl Sander-Faes

      Beunruhigender Trend in der Wissenschaftskommunikation

    Kommentare
    Uva42
    Schwer vorstellbar, daß die Dame aus Malmö dort keine 'no go areas' kennt. Noch weniger, daß sie nicht weiß, daß dort selbige Gegenden '(särskild) utsatta områden' genannt werden.
    Grüße aus Südschweden!

    Karl Martin
    Das Interview mit der Journalistin, die in Malmö lebt, hätten sie genau so mit jemandem von den Hauptstrommedie n führen können. Sie bringt nicht wirklich Neues, sondern nur aufgewärmte Klischees der linksgrünen Medien. Migration und Kriminalität würden in Schweden getrennt und nicht zusammengehörig gesehen. Oftmals redet sie von "Den Schweden" (auf welche repräsentative Umfrage bezieht siesich denn???), die scheinbar völlig entspannt dem Untergang ihres Landes zusehen. So wenig selbstkritische Reflektion (In welcher Blase lebe ich eigentlich??); und weshalb wurde diese Dame mit ihren steilen Thesen überhaupt nicht hinterfragt? Ich wundere mich zusehends über diese Tendenzen im Kontrafunk..
    Oliver Tillen
    Wen interessieren denn in Schweden Waffenrechtsver schärfungen, wenn Migranten dort Handgranaten und Kalaschnikovs haben?
    Glaubt ihr, die kaufen die legal im Laden?!

    onckel fritz
    Wer führt denn in Schweden Bandenkrieg und geht der Organisierten Kriminalität nach, Lasse und Ole, die Immigranten Karl-Heinz und Thorben aus Deutschland oder doch eher die „Schweden“ und „Flüchtlinge“ Hassan und Murat? Wer wandert legal ein und bestreitet seinen Lebensunterhalt selbst und benimmt sich, und wer missbraucht das Asyl oder einen „Flüchtlings“-Status, um ins Sozialsystem einzuwandern? Malte-Thorben, Stanislaw, Andrzej oder wieder Hassan, Murat, Mohammed & Co.? Gerade bei der „humanitären Supermacht Schweden“ vermute ich, dass trotz sozialer Projekte, Integrationskur se und millionenschwer er Betreuungsindus trie die Verhältnisse nicht besser geworden sind? Wo hat es das je gegeben, dass die Polizei um Hilfe ruft, sie käme gegen diese Kriminellen nicht an? Wird es nicht langsam Zeit, dass die Politik die Polizei unterstützt und zuerst für die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung sorgt? Gilt auch 1:1 für Deutschland,
    germainer
    Ob sich dieser Trend der aktuellen Wissenschaftsde batte wieder einfangen läßt, kann wirklich
    keiner seriös beantworten. Da ist die zumindest rauszuhörende Skepsis der Gesprächspartner
    wohl mehr als nur angebracht. Ernst zu nehmende Forscher hatten es nie einfach, die waren
    nach meinem lediglich informierten Wissen immer umkreist vor allem von Neidern. Es hat
    aber Zeiten gegeben, zu denen der Kleingeist noch von einer gewissen Überschauba rkeit
    geprägt war, während der von heute unverkennbar nur noch Zeitgeist ist, so jedenfalls mein
    (mehr als nur) Eindruck.
    Das Gespräch zwischen Andreas Peter und Stephan Sander-Faes war niveauvoll - allerdings
    hat es wahnsinnig viel Neues auch nicht zutage gefördert, das vielleicht auch gar nicht
    können. Danke an beide.





    eisenherz
    Der Bericht aus Schweden, über Schweden, wie DIE Schweden so die Bandenkriminali tät erleben und erleiden. Und den Einsatz von Militär, weil die Polizei nicht mehr kann oder nicht mehr darf, der ist immer dann falsch, wenn von DEN Schweden, von Schweden als Land insgesamt berichtet wird.

    Wie in Deutschland sind die Kriegsgebiete die Ballungszentren in den schwedischen Großstädten und nicht IN Schweden über alles.

    Und dass solche separaten, meist moslemische Mitbürger immer erst ihre militanten Konflikte untereinander und später dann gegen andere Migranten ausfechten, das ist überall gleich. Erst, wenn die Territorien abgesteckt sind, dann wenden sich diese Krieger vermehrt den alteingesessene n Schweden zu.
    Trotzdem fallen die Grundstücks- und Häuserpreise enorm, als nicht bedachte Kollateralschäden schon dann, wenn nur geplant ist, die dort anzusiedeln, die aber noch gar nicht da sind.

    Knarfi
    Ich bin jetzt wirklich sehr überrascht. Entweder ist alles was man bis jetzt über Schweden erfahren hat nur unverschämte Lügen, oder dieses Volk ist tatsächlich noch viel naiver als das Deutsche. Alles gut, alles nicht so schlimm. Habe in den 90er Jahren eine Reportage eines arabischen Filmteams über Malmö gesehen, demnach war die Stadt damals schon in islamischer Hand. Das Team war islamkritisch. Aber gut, dann muss man sich um Schweden keine Sorgen mehr machen, ist jetzt aus dem Kopf.
    Matthias Toying
    Würden Sie bitte die von Stephan Sander-Faes erwähnte, vom Statistikamt in Norwegen veröffentlicht e Arbeit, an geeigneter Stelle verlinken oder die Autoren und den Titel verschriften?! Die Namen der beiden Autoren sind während des Interviews nicht gut zu verstehen. Daher läuft eine Suche im Netz ins Leere. Auch den erwähnten Aufsatz von Herrn Sander-Faes, in dem die Studie erwähnt werde, konnte ich nicht finden. Vielen Dank!
    Versteylen
    >>(...) und den Titel verschriften?!<<

    Was soll denn dieser barsche Ton...?

    Steff82
    "Barscher Ton"? Das ist jetzt eine Interpretation Ihrerseits. So wie ich Ihren Einwand als "barsch" interpretieren könnte.

    Herr Toying hat lediglich eine Bitte geäußert, der ich mich anschließen möchte, da mich dies auch interessiert.

    Versteylen
    Satzzeichen. (Und ein bisschen auch das gewählte Verb.)

    Höfliche Normal-Form:
    >>Könnten Sie bitte die von Stephan Sander-Faes erwähnte, vom Statistikamt in Norwegen veröffentlicht e Arbeit an geeigneter Stelle verlinken oder die Autoren und den Titel verschriften?<<

    Barscher Ton:
    >>Würden Sie bitte die von Stephan Sander-Faes erwähnte, vom Statistikamt in Norwegen veröffentlicht e Arbeit an geeigneter Stelle verlinken oder die Autoren und den Titel verschriften?!<<

    Wie in: "Na, wird's bald?!" oder "Was soll das?!" oder "Hallo?!" oder auch "Häh?!"

    Jetzt verstanden...?
    Satzzeichen sind immer auch eine Art "Regieanweisung".

    Karl Martin
    Jawoll Herr Oberlehrer! Bitte passen Sie weiter so gut auf, dass hier die Zügel nicht zu locker gelassen werden.Vielen Dank! Tolle Leistung.
    Peter Ortmann
    Wenn die freie Journalistin erzählt .. so mehr vermißt man die unvergessene Oriana Fallaci. Ich glaube sie würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie mitbekäme, das auch 30 Jahre später immer noch der Zusammenhang zwischen moslemischer Einwanderung und Krimalität als Bildungsproblem gesehen wird, welches mit mehr Geld und größeren Wohnungen zu bewältigen ist. Nun ja, auf deutsche Verhältnisse übertragen stimmt es teilweise. Die Clans residieren mittlerweile in millionenschwer en Villen. Das Geld dafür haben sie sich mittlerweile selbst erarbeitet, häufig in Nachtarbeit.

    Die schwedische Ortschaft, in der ich lebe, gehört zugegebenermaßen zu den besseren Lagen. Die Kopftuchdichte ist niedrig. Das heißt die Haustüren sind meist unverschlossen ( aber alarmgesichert für alle Fälle). Fahrräder sind nicht angekettet, hier kommt nichts weg.
    Studienhalber lese ich hin und wieder das Immobilienangeb ot auf hemnet. Auffällig sind Preisabschläge auf gute Objekte hier und da. Bei näherem Hinsehen erkennt man dann Zeilenbauten in der Nähe und weiß, warum man da nicht investiert.

    ft1618
    Leider funktioniert seit ein paar Tagen über Google Podcasts nicht mehr dieser Podcast "Kontrafunk aktuell". Bitte an die Technik weitergeben! Vielen Dank!
    martina.goldenits
    Der Beitrag von Herrn Sander-Faes, dem ich davor schon mehrmals auf Kontrafunk lauschen durfte, hat mich wirklich begeistert.
    Die unaufgeregte, sachliche und fundierte Art, wie er Sachverhalte auf den Punkt bringt, erfreut mich jedes Mal, wenn ich ihm zuhöre.
    Vielen Dank, dass Sie mir durch diesen Beitrag meinen Start in den Tag verschönert haben!
    Herzliche Grüße aus Wien,
    Martina

    Kurt Brakelmann
    Gutes Thema, leider völlig falsche Interviewpartne rin. Die gute Dame könnte auch perfekt bei ARD und ZDF auftreten.
    Wenn die Welt in Schweden so in Ordnung ist, wie von Frau Antonulas geschildert hat, dann ist die Frage gestattet, warum die Mehrheit in Schweden aktuell Poltisch rechts wählt.
    Natürlich gibt es in Schweden ein Kriminalitätsproblem mit Jugendlichen mit muslimschen kulturellen Hintergrund. Was die Rockerbanden betrifft, diese werden mehr und mehr von diesen Leuten übernommen. Selbst, wenn diese mehr rechts sind oder aus der Hooliganszene kommen, sind diese in erster Linie kriminell und kooperieren eher mit den Jugendbanden als man gegeneinander kämpfen würde.

    Erinnerte mich ein wenig an das Gespräch mit der Mutter aus Halle, welche auch nur um den heißen Brei herumredet. Und wo Sie nicht klar sagt, dass die massive Jugendkriminali tät durch die Einwanderung aus Nordafrika und Westasien in einer Kombination des Wehschauens der rot-grünen Politik und Gerichtsbarkeit zustande gekommen ist.

    Karsten Eggers-Mark
    Volle Zustimmung! Ich schätze den Kontrafunk durchaus für einen gewissen Meinungsplurali smus auch nach links. Allerdings sind die interessanten Interviewpartne r auf beiden Seiten des Spektrums die Klartextredner und Querköpfe. Frau Antonulas hat die linksgrüne Political Correctness so sehr internalisiert, dass ich sie auf jedem anderen Kanal weggeschaltet hätte. Solche Korrespondenten kann ich jederzeit im DLF-Grünfunk, ORF oder ähnlichem hören. Die Kontrafunk-Hörer - ich auch - sind aber genau davor geflüchtet!
    Karl Martin
    Genau. Sehr guter Punkt! Dann hätten wir auch beim DLF bleiben können.Frage mich, weshalb diese Tendenz hier so zu verzeichnen ist. Blauäugigkeit vermute ich mal nicht.
    Versteylen
    >>Frau Antonulas hat die linksgrüne Political Correctness so sehr internalisiert (...)<<

    Mit Verlaub, das ist Unfug. Zwar wunderte ich mich ebenfalls sehr über Frau Antonulas' Einschätzung (und hätte ein moderationsseit iges Nachbohren angemessen gefunden), aber sie ist, wenn mich nicht alles täuscht, Leiterin von Paul Brandenburgs EIGENEM Medienprojekt - und der würde bekanntlich & ganz sicher niemanden mit "linksgrüner Political Correctness" engagieren. ^^

    Karl Martin
    Ich achte eher auf Inhalte als darauf, wer von wem engagiert wird. Name dropping ist kein inhaltlicher Beitrag.
    Karsten Eggers-Mark
    Liebe(r) Versteylen,
    ich wollte nicht das journalistische Lebenswerk von Frau Antonulas kritisieren. Um ehrlich zu sein, habe ich sie heute zum ersten Mal namentlich wahrgenommen. Mein Kommentar bezieht sich also rein auf ihr Interview von heute. Und darin bedient sie, wie ich finde, recht eindeutig die linksgrüne Erzählung von Migranten, die man am besten gar nicht mehr von Einheimischen unterscheiden sollte, die einfach nur größere Wohnungen, mehr Bildung und mehr Geld bräuchten, um nicht mehr der Bandenkriminali tät nachgehen zu müssen. Und die ja letztlich nur das Drogengeschäft von den Hell´s Angels übernommen haben. Nach dem Motto: Irgendwer macht es ja eh - was soll´s also. - Das ist - ebenfalls mit Verlaub - der gleiche Mist, den jahrzehntelang erst die Sozen und später Rot und Grün gemeinsam erzählt haben, um das Problem der Clankriminalität ja nicht angehen zu müssen. Ich habe den größten Teil meines Lebens im Ruhrgebiet verbracht und versichere Ihnen: Was Frau Antonulas hier ihren links-naiven schwedischen Gastgebern - möglicherwei se aus falsch verstandener Loyalität - nachplappert, ist und war schon immer ziemlicher Unsinn. Die Folgen dieser Toleranz können Sie heute, besser denn je, live und in Farbe besichtigen.
    Dass Frau Antonulas Berührungspunk te mit Paul Brandenburg aufweist, liegt wohl am ehesten am gemeinsamen Corona-Skeptizismus (den ich teile). Aber dieses Thema verbindet interessanterwe ise genauso völlig unterschiedlich e Leute wie der Corona-Fanatismus.

    Versteylen
    Lieber Karsten Eggers-Mark,
    es ging mir nicht um das " journalistische Lebenswerk von Frau Antonulas", sondern um eine Einordnung. Wer eng mit Paul Brandenburg zusammenarbeite t, ist GANZ SICHER nicht in irgendeiner Art und Weise links-grün - und vielleicht erlebt sie in ihrer persönlichen Lebensrealität den ganzen Mist ja TATSÄCHLICH nicht...? Ich bin selbst aus dem Ruhrgebiet und lebe jetzt an dessen Rand; ich WEIß, dass es in FAST unmittelbarer Nachbarschaft zum Teil richtig krass ist - doch in meiner DIREKTEN Umgebung...? Weitestgehend alles okay; (fast) heile Welt.

    Was ich sagen will: Es kommt immer darauf an, wo genau man sich wie genau bewegt - und dass eine von der eigenen abweichende Einschätzung NICHT NOTWENDIGERWEIS E bedeuten muss, dass da jemand spricht, der ebensogut für die "Grünen" kandidieren könnten. Und bei Frau Antonulas, die ich in den letzten Monaten häufig hörte, ist das ganz sicher NICHT der Fall.
    Wer weiß, welche Beweggründe es für ihre Einschätzung, die, wie gesagt, auch ich seltsam fand, gab...? Es wäre schön, wenn ebendas zeitnah geklärt/vertieft werden könnte.

    Und um das auch noch klarzustellen: Ich weiß seit Jahr und Tag, dass es in Schweden RICHTIG ÜBLE Bandenkriege gibt (bei denen mitunter HANDGRANATEN zum Einsatz kommen!!) sowie Stadtteile, die FEST in muslimischer Hand sind; also wie tendenziell auch bei uns. Doch dürfen wir bei allem berechtigtem Zorn niemals vergessen, dass die ersten Opfer dieser Entwicklung immer ANDERE Einwanderer sind.

    Karl Martin
    Es ist doch egal,ob diese Journalistin "links-grün" ist oder Paul Brandenburg-nah. Es zählt, was sie behauptet hat. Widersprüche (z.B. in Schweden werden die pösen Rrächten zunehmend gewählt und gleichzeitig zu behaupten, "Die Schweden" sähen unproblematisch auf die Migration...) und unzulässige Verallgemeineru ngen (Die Schweden). Wie platt ist das denn?
    Steff82
    Danke!
    So ähnlich sahen meine Gedanken zu dem Interview auch aus.

    Die gute Dame ist selbst zu tief im links-grünen Milieu, um einen weiteren Blick zu bekommen. Irgendwer muss die Schweden Demokraten ja gewählt haben.


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