Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Was Lauterbach wusste
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Die Publizistin Birgit Kelle, die frühere RTL-Fernsehmoderatorin und jetzige Youtube-Journalistin Milena Preradovic und der Schweizer Politiker und Unternehmer Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Wiederholungsgefahr einer Corona-Diktatur, über die von der Migrationspolitik gewaltig vergrößerte Schulmisere, über woke Banken, die zusammenkrachen, und über den woken Springer-Verlag, der seine Leute und Leser gleichermaßen loswird. Außerdem geht es um die Freuden des Nacktschwimmens im Rhein.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Invasion geht weiter
Erstausstrahlung: 01.10.2023 05:05 Uhr
Die Publizisten Gerald Markel (Österreich), Stefan Millius (Schweiz) und Markus Vahlefeld (Deutschland) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Marie-Antoinette-Moment des österreichischen Bundeskanzlers, über eine neue Spielart von Sozialforschungs-Korruption, über die dünnhäutige Reaktion des deutschen Außenministeriums auf einen migrationskritischen Tweet von Elon Musk und über die Tatsache, dass der Zustrom von Arabern und Afrikanern nach Europa trotz der Verkündung einer asylpolitischen „Kehrtwende“ unvermindert anhält.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Politische Kontorsionisten
Erstausstrahlung: 24.09.2023 05:05 Uhr
Wolfgang Koydl, Journalist bei der „Weltwoche“, Josef Kraus, Publizist und ehemaliger Präsident des Deutschen Lehrerverbands, und Prof. Werner Patzelt, emeritierter Politikwissenschaftler der TU Dresden und jetzt Forschungsdirektor des Mathias Corvinus Collegium in Brüssel, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den deutschen Bundeskanzler Scholz vor der leeren UN-Vollversammlung, über die deutsche Innenministerin Faeser vor dem Bundestagsausschuss und über die wahrscheinliche Wahl des AfD-Kandidaten zum Oberbürgermeister von Nordhausen (Thüringen).
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die uns pflanzen wollen
Erstausstrahlung: 17.09.2023 05:05 Uhr
Frank Wahlig, Kontrafunk-Chefkorrespondent in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und SVP-Vordenker in Zürich, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Regierungen, die einem das Haus anzünden, aber gern beim Löschen helfen, über Politik als Postenschieberei und -schacherei, über Putin und Kim und einen „Pakt mit dem Teufel“, womit der kommunistische Ministerpräsident von Thüringen die Tatsache meinte, dass die AfD einer von der CDU vorgeschlagenen Steuersenkung zugestimmt hat.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Deutschland-Pa(c)kt-die-Koffer
Erstausstrahlung: 10.09.2023 05:05 Uhr
Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach, der Arzt und Unternehmer Dr. Jobst Landgrebe sowie der ehemalige Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Hans-Georg Maaßen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den ohne Skrupel von der Parlamentsmehrheit in Deutschland durchgedrückten „Heizungshammer“, über die persönlichen Feldzüge einer Innenministerin, die dafür ohne Zögern die Geheimdienste einsetzt, sowie über den vom deutschen Außenministerium ausdrücklich gebilligten Familiennachzug von muslimischen Zweitfrauen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Des Kanzlers tote Pferde
Erstausstrahlung: 03.09.2023 05:05 Uhr
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Blogger und Fotograf Roger Letsch sowie die Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Auftritt Lothar Wielers vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Brandenburg und die politisch-medialen Vorbereitungen für einen weiteren Corona-Winter, über das sture Festhalten der deutschen Regierung an der geplanten Deindustrialisierung, über das um sich greifende Begreifen vieler Menschen, was da eigentlich geschieht und was es für sie bedeutet, und über die von den Denunzianten unbeabsichtigten Effekte der Causa Aiwanger.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Fotos mit den Falschen
Erstausstrahlung: 27.08.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.
Leute, das ist sozialer Sprengstoff mit Ansage, zumal ich davon ausgehe, das Frauen mit Resthirn sich niemals in diese "Unsafe Spaces" mehr begeben werden. Ich sehe schon in diesem Sommer die Schlagzeilen (in den alternativen Medien nicht in den Zensurmedien): Sexuelle Übergriffe in Freibädern nehmen zu.
Wetten?
In der DDR war das ganz anders. FKK war normal.
Zum Ungeimpften-"Judenstern". Ich konnte die Aufregung darüber absolut NICHT verstehen, denn kurz zuvor hatte ich Stefan Zweigs "Die Welt von gestern" gelesen. Und eine Sentenz darin hatte mich beeindruckt. Da schreibt er, daß seine gebrechliche Mutter in Wien plötzlich auf ihrem seit Jahren gewohnten Spaziergang sich nicht mehr auf "ihrer" Bank niedersetzen durfte, was ihr aber eben wegen ihrer körperlichen Schwäche wichtig war. (Ich zitiere aus dem Gedächtnis.) Das ist doch genau der Mechanismus, mit dem Unheil anfängt. Denn worin das gipfelte, konnte Zweig ja nicht wissen, da er 1942 aus dem Leben schied.
Die als 'links' bezeichnete westdeutsche RAF war eine jakobinisch-maoistisch-kleinbürgerlich und sich selbstradikalis ierende Bande von Mördern. Links waren sie nie.
Höhere Eigenkapitalein lagen und " Stresstests " der Grossbanken haben rein gar nichts genützt. Dazu musste man unbedingt ausländische Knallfrösche an die Spitze unserer Banken holen und hat die Hochrisikogesch äfte in den USA nicht ausgelagert. Auf saudische Investoren ist ohnehin kein Verlass wenn es darauf ankommt.
Eine Fusion mit der UBS wäre ein noch grösseres Klumpenrisiko und ein hochtoxisches Produkt für den Abfluss!
Wenige Wochen nach dem Ausrufen der Coronadiktatur mit Impfpflicht, Ausgangssperren , Markenzwang und dergleichen, da sehe ich Autoren aus den alternativen Medien, solche welche sich gar fürchterlich über diese Maßnahmen aufgeregt, DIE Bürger zum Widerstand aufgerufen haben, die sehe ich mit gesunder Sonnenbräune im Internet, offenkundig geimpft aus dem sonnigen Süden zurück. Von den Badestränden in Ländern, bei denen sie nur mit einem gültigen Impfausweis gelangen konnten, die waren somit gespritzt.
bleibt das Thema der Entscheidungen bzw. Entwürfe von Brüssel und Habeck zum Thema der Gebäudesanieru ng bzw. dem Heizungsaustaus ch, was gegenwärtig viele Bürger bewegt, weil
sie nicht wissen, wie sie das finanzieren sollen, ebenso außen vor wie das Thema der Parlamentsrefor m.
Diese könnte dazu führen, daß eine Partei mit 40 Direktmandaten im Bundestag gar nicht vertreten ist.
Wolfgang Herles schrieb gestern bei Tichys Einblick :"In ein und derselben Woche macht
des Europäische Parlament einen Riesenschritt in Richtung Ökodiktatur und der Bundestag
hebelt mit dem Wahlrecht ein Element der Demokratie aus".
Das wäre doch wichtiger als die Beschäftigung mit dem Nacktbaden.
Immerhin BMU wusste Bescheid und blieb standhaft.
P.S:
Diese Kommentarfunkti on hier sieht aus, wie von einem Achtklässler im Jahre 1999 im Rahmen der Computer AG mit HTML programmiert. Das Design der restlichen Webseite finde ich eigentlich ziemlich ansprechend. Da sollte es doch möglich sein, auch das hier anzupassen.
*Ich habe dazu bereits 2010 im Rahmen der Sarrazin-Debatte "Deutschland schafft sich ab" den Essay "Wehret den Anfängen" verfasst: https://www.mediagnose.de/wp-content/uploads/2016/02/Konservative-Ansichten-Heft-1.pdf , Seite 40
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