Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Hypnotische Trash-Narrative
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Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Arzt, Mathematiker und Unternehmer Dr. Jobst Landgrebe sowie die Schriftstellerin und Historikerin Dr. Cora Stephan diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Vermüllung des öffentlichen Diskurses durch aberwitzig sinnleere und widersprüchliche Behauptungen von Medien und Politikern in Sachen Klima, Energie, Geschlechtlichkeit, Kriegführung, Impfung, Wirtschaft, Finanzen, Migration und kulturelle Aneignung.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Invasion geht weiter
Erstausstrahlung: 01.10.2023 05:05 Uhr
Die Publizisten Gerald Markel (Österreich), Stefan Millius (Schweiz) und Markus Vahlefeld (Deutschland) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Marie-Antoinette-Moment des österreichischen Bundeskanzlers, über eine neue Spielart von Sozialforschungs-Korruption, über die dünnhäutige Reaktion des deutschen Außenministeriums auf einen migrationskritischen Tweet von Elon Musk und über die Tatsache, dass der Zustrom von Arabern und Afrikanern nach Europa trotz der Verkündung einer asylpolitischen „Kehrtwende“ unvermindert anhält.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Politische Kontorsionisten
Erstausstrahlung: 24.09.2023 05:05 Uhr
Wolfgang Koydl, Journalist bei der „Weltwoche“, Josef Kraus, Publizist und ehemaliger Präsident des Deutschen Lehrerverbands, und Prof. Werner Patzelt, emeritierter Politikwissenschaftler der TU Dresden und jetzt Forschungsdirektor des Mathias Corvinus Collegium in Brüssel, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den deutschen Bundeskanzler Scholz vor der leeren UN-Vollversammlung, über die deutsche Innenministerin Faeser vor dem Bundestagsausschuss und über die wahrscheinliche Wahl des AfD-Kandidaten zum Oberbürgermeister von Nordhausen (Thüringen).
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die uns pflanzen wollen
Erstausstrahlung: 17.09.2023 05:05 Uhr
Frank Wahlig, Kontrafunk-Chefkorrespondent in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und SVP-Vordenker in Zürich, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Regierungen, die einem das Haus anzünden, aber gern beim Löschen helfen, über Politik als Postenschieberei und -schacherei, über Putin und Kim und einen „Pakt mit dem Teufel“, womit der kommunistische Ministerpräsident von Thüringen die Tatsache meinte, dass die AfD einer von der CDU vorgeschlagenen Steuersenkung zugestimmt hat.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Deutschland-Pa(c)kt-die-Koffer
Erstausstrahlung: 10.09.2023 05:05 Uhr
Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach, der Arzt und Unternehmer Dr. Jobst Landgrebe sowie der ehemalige Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Hans-Georg Maaßen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den ohne Skrupel von der Parlamentsmehrheit in Deutschland durchgedrückten „Heizungshammer“, über die persönlichen Feldzüge einer Innenministerin, die dafür ohne Zögern die Geheimdienste einsetzt, sowie über den vom deutschen Außenministerium ausdrücklich gebilligten Familiennachzug von muslimischen Zweitfrauen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Des Kanzlers tote Pferde
Erstausstrahlung: 03.09.2023 05:05 Uhr
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Blogger und Fotograf Roger Letsch sowie die Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Auftritt Lothar Wielers vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Brandenburg und die politisch-medialen Vorbereitungen für einen weiteren Corona-Winter, über das sture Festhalten der deutschen Regierung an der geplanten Deindustrialisierung, über das um sich greifende Begreifen vieler Menschen, was da eigentlich geschieht und was es für sie bedeutet, und über die von den Denunzianten unbeabsichtigten Effekte der Causa Aiwanger.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Fotos mit den Falschen
Erstausstrahlung: 27.08.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.
Schon in den Jahren direkt nach der Wende hatte ich Bauchschmerzen mit dem Begriff „Aufarbeit ung des DDR-Unrechts“ im gesamtdeutschen Kontext. Er impliziert, dass es Unrecht und Mitläufertum nur in der DDR gab. Alle ehemaligen DDR-Bürger und besonders deren Eliten saßen potentiell auf der Anklagebank, während die Wessis – die sich genauso verhalten hätten und unter den Bedingungen ihres Systems auch ähnlich verhalten haben – per Definition mit einer weißen Weste herumliefen, weil sie das Glück hatten, im siegreichen System gelebt zu haben. Das konnte ich nicht als gerecht empfinden.
Heute, 30 Jahre später, hat sich die Bundesrepublik in einen Staat verwandelt, der der DDR immer mehr gleicht: Totalitäre Herrschaftsideo logie, Sprachregulieru ng, Einschränkung der Meinungsfreihei t, Abschaffung der Freiheit von Kunst und Wissenschaft, gleichgeschalte te Medien, Blockparteien, staatliche Bekämpfung der Opposition, Überwachung , Zensur, Rechtsbeugung, Verfolgung Andersdenkender ... Und es bewahrheitet sich, was damals nur zu ahnen war: Alle – oder fast alle – machen untertänig beflissen mit! Journalisten, Wissenschaftler , Künstler, Hochschullehrer an vorderster Front, die Staatsorgane sowieso. In diesem Kontext nun eine verspätete Aufarbeitung des DDR-Unrechts voranzutreiben, wäre blanker Hohn und Mega-Heuchelei! Konzentrieren wir uns lieber auf das gegenwärtige Unrecht, auf das gegenwärtige Versagen der Eliten!
Was den Inhalt betrifft: ich fand diese Sonntagsrunde seit langem wieder spannend.
deutlicher benennen, die sich heute bereits gegen den Wahnsinn engagieren : die Verbände
der Handwerker und Hausbesitzer, die AFD, auch Abgeordnete von CDU und FDP, die offenbar
noch den Bezug zu den Realitäten behalten haben.
Sie war Stasi-IM. Wurde nach erstaunlich kurzer Zeit in den Westen "abgeschoben" und arbeitete fortan als „Kundschaf terin des Friedens‟ erfolgreich an der Zersetzung des Klassenfeindes BRD.
Es mag den Häuslebauern vom Lande nicht bekannt sein, aber Renovierungskos ten sind auf Mieter umlegbar, insbesondere bei energetischer Sanierung. Es mag desweiteren nicht bekannt sein, dass sämtliche deutschen Wohnkonzerne aktuell aufgrund der Regierungspolit ik massiv unter Druck stehen und teilweise eine Halbierung ihrer Kurswerte an der Börse innerhalb weniger Monate hinnehmen mussten.
Es scheint nicht bekannt zu sein, dass die meisten deutschen Wohnungen in den 60er und 70er Jahren errichtet wurden und nicht einfach mit Wärmepumpen oder Fußbodenheiz ungen nachgerüstet werden können.
Die Politik der Ampel trifft nicht nur die ach so armen Häuslebauer, sondern alle! Alle Menschen, die in Deutschland wohnen, sind betroffen!
Damit ist auch die These zu verwerfen, es handle sich um eine gezielte Maßnahme der Enteignung. Die Wahrheit ist vermutlich deutlich banaler: den ökospinenrt en Wahnwichtel sind die Konsequenzen ihrer politischen Traumtänzerei nicht bewusst!
Wenn sie nicht reagieren oder mit Ausflüchten kommen, wisst ihr bescheid. Aber meist reicht auch nur ein Blick in ihr Kanalinfo. Die Programmierer geben sich heutzutage nicht mal mehr die Mühe, einen echten User vorzutäuschen.
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