Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Fotos mit den Falschen
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Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Schuldenvollgas und Strombremse
Erstausstrahlung: 03.12.2023 05:05 Uhr
Olivier Kessler, Direktor des Liberalen Instituts in Zürich, Alexander Meschnig, Psychologe und Politologe in Berlin, sowie Stefan Millius, Journalist (u. a. „Die Weltwoche“), diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die 12-Millionen-Schweiz, die der eidgenössischen Justizministerin vorschwebt, über die 80.000-Teilnehmer-Messe der Klimaerhitzungsgläubigen, deren deutsche Jünger dem frühen Wintereinbruch nach Dubai entflohen sind, über den die deutsche Regierung bedrohenden Mangel an Notständen sowie über die permanente Verbiegung der Wirklichkeit durch die einstigen Leitmedien.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Ukraine – Nein! Doch! Oh!
Erstausstrahlung: 26.11.2023 05:05 Uhr
Die Journalisten Wolfgang Koydl („Weltwoche“), Ralf Schuler (Nius.de) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk, Achgut.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den neuen deutschen Bahnhofsadel, der aus Ministerpräsidenten besteht, über das hiesige Mediengeschrei zum Ausgang der Wahlen in den Niederlanden und Argentinien, über den Messerterror in Frankreich und Irland sowie über die haushaltspolitischen Winkelzüge einer sterbenden Koalitionsregierung, deren Finanzminister die wichtigste FDP-Sportart bravourös beherrscht: das Umfallen. Außerdem geht es um die nüchterne Feststellung, dass die Ukraine nach einer halben Million geopferter Menschenleben den Krieg trotz der grandiosen Siegesgewissheit westlicher Claqueure im Begriff ist zu verlieren.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Klimafreundlicher Antisemitismus
Erstausstrahlung: 19.11.2023 05:05 Uhr
Alexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Nie wieder ist jetzt
Erstausstrahlung: 12.11.2023 05:05 Uhr
Der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos Signa-Holding.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Euro-Hamas unter uns
Erstausstrahlung: 05.11.2023 05:05 Uhr
André F. Lichtschlag, Gründer und Verleger der Zeitschrift „eigentümlich frei“, Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Essayist, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und ehemaliger Parlamentarier in der Schweiz, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Hamas-Verbot in Deutschland und den behutsamen Umgang mit der Terrororganisation in der Schweiz, über das offensive Auftreten islamischer Fanatiker in unseren Städten und das betretene Schweigen der Linken angesichts des hemmungslosen Judenhasses sowie über die demokratietheoretische Frage, ob die Benutzung von Wahlcomputern und/oder die Ausweitung der Briefwahl Fluch oder Segen sind.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sahras Wagemut
Erstausstrahlung: 29.10.2023 05:05 Uhr
Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Chefredakteur der Zeitschrift „Cato“, Ingo Langner, und die Publizistin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die symbolpolitischen Zahlenspiele der deutschen Regierung betreffend Rückführung abgelehnter Asylbewerber, über die Verschmelzung von Verfassungsschutz und Zersetzungstechnik, über den Versuch der bayerischen Staatsanwaltschaft, einen gewählten Abgeordneten wegen eines Äußerungsdeliktes zu verhaften, damit er am Montag nicht Abgeordneter werden kann, sowie über Parteiengründeritis sowohl auf der linken (Wagenknecht) Seite als auch im konservativen Lager.
Bin als Frau / Mädchen geboren; stehe kurz vor dem Abitur und möchte ein priesterliches Amt in der kath. Kirche anstreben also ins Priesterseminar gehen.
Habe mich auf dem Standesamt als Mann etabliert. Was macht nun die Kath. Kirche?
Sie wird doch nicht etwa strafbar machen? Gruss
Vom "Höhenflug" der AfD und dem "Abschmieren" der Grünen ist nicht das Geringste zu erkennen. Nur weil es da bisher zu winzigen Verschiebungen gekommen ist hat sich da grundsätzlich gar nichts verändert. Das ist ganz lautes Pfeifen im Walde.
Es wird sich vielleicht etwas ändern, wenn es zu einem vollständigen Zivilisationszu sammenbruch kommt. Ich würde darauf allerdings nicht wetten.
Der Grundfehler liegt darin die eigenen Ziele und Werte auch bei anderen vorauszusetzen. Ich gehe grundsätzlich nie von "Fehlern" der Protagonisten aus, sondern passe deren angenommenes Zielsystem so lange an bis deren Handlungen eine innere Logik einnehmen.
eine Soll- oder eine Mußbestimmun g? Letzeres würde das Sahnehäubchen sein, denn es
bedeutete ja, daß jeder gemeldet werden könnte, der nicht gemeldet hat. Aber ich möchte
diese Fein- und Spitzfindigkeit nicht zur Kleinkunst verkommen lassen, dennoch dem Herrn
Müller-Ullrich widersprechen. Ja, werter Moderator, mit Ihrem "Das-Gute-Melde-Gesetz"
haben Sie natürlich völlig recht, obwohl Sie das bestimmt ganz anders meinten. Wir haben
es hier doch im Grunde mit einer vorzüglichen und förderlichen Vorschrift zu tun. Ich kann
auch erklären, warum. Es wird nach meiner festen Überzeugung dazu beitragen, eine wichtige
Säule unserer Demokratie zu stärken, nämlich dadurch, daß die Menschen stark ermuntert
werden, aktiver zu werden und sich kräftig ... einzubringen. Es ist quasi die Wiedergeburt des
Souveräns. Daß auf sowas noch keiner gekommen ist. Nebenbei gesagt, und ich greife hier
gerne auf diverse Netzbeiträge zurück, wird der Melde eine hohe gesundheitliche Wirkung
attestiert, nicht zuletzt der Vitamine und anderer Wirkstoffe wegen. Was erheblich zu einer Stärkung unseres Immunsystems beiträgt und dazu führen wird, daß durch die Melde unser
arg hohe Krankheitsstatu s höchstmutmaßlich wieder abbgebaut wird. Gehen wir also davon
aus, daß sich in Bälde Heerrscharen Volkes wieder als gesund zurückmelden - aber das, wie
gesagt, nur als Zusatzmeldung.
[What a silly text]
was genau ist an dem Flugblatt "antisemitisch"? Wenn die Abbildungen, die ich im Netz finde, authentisch sind, ist weder von der Shoah noch sonst etwas jüdischem die Rede. Außerdem möchte ich daran erinnern, in den Todesfabriken der Nazis wurden insgesamt ca. 11 Millionen Menschen ermordet, davon 6 Millionen Juden, also fast ebenso viele Nichtjuden (die "Experten" in den Mainstream-Medien, die das Flugblatt als "ganz eindeutig antisemitisch" einordnen, weil hier "Chiffren" verwendet worden seien, muß ich wohl nicht diskutieren, das grenzt an lächerlich, zumal der Text vor über dreißig Jahren verfaßt wurde).
Wenn Sie am Vorwurf "antisemitisch" festhalten wollen, wie begründen Sie das? Ist das nicht nur einmal mehr perfide Diffamierung? Weil das Flugblatt ansonsten nicht schlimm genug ist?
Beste Grüße.
Ihr PLAUDERT, müsstet eigentlich handeln.
PLAUDERT Ihr noch unter dem Galgen?
PLAUDERT Ihr noch vor dem Erschießungskomma ndo?
PLAUDERT Ihr gegen die aufkommende Panik?
Die Schweiz wird AUSLIEFERN.
Isaac sagte: „… soweit wird es NICHT kommen …“
Ach was, hier der Sonntagskuchen zum Kaffee.
Wir müssen wieder erklären: Was ist ein Rechtsstaat? Wozu ist er gut? Warum ist er wichtig? Was passiert Schlimmes, wenn jemand ihn ideologischen Interessen opfert?
Dasselbe gilt für Prinzipien wie Gewaltenteilung , Meinungsfreihei t, Pressefreiheit und Freiheit des Individuums.
Vielleicht ist es ein Zeichen von Dekadenz, dass diese Werte vielerorts zu hohlen Phrasen verkommen sind und nicht mehr wirklich weitergegeben wurden. Vielleicht hat es auch etwas mit der marxistisch-kommunistischen Ausrichtung vieler 68er zu tun, die heute die kulturelle Hegemonie ausüben. Denn die kommunistische kollektivistisc he Ideologie hat mit den genannten Prinzipien nichts am Hut.
titelte NIUS am 26.8., also gestern. Die Begründung folgt sodann auf dem Fuß: "Doch um
19:21 Uhr am Samstag wendete sich das Blatt durch ein Statement von Helmut Aiwanger in
der Passauer Neue Presse (PNP). Der ältere Bruder von Hubert Aiwanger bekannte sich zu
dem Schreiben. Zur Begründung, warum Helmut Aiwanger diese Hetzschrift formuliert hatte,
gab der Niederbayer an, es sei eine Art Protest gewesen. „Ich war damals total wütend, weil
ich in der Schule durchgefallen bin und aus meinem Kameradenkreis herausgerissen wurde“,
sagte Helmut Aiwanger am Telefon gegenüber der Mediengruppe Bayern. „Damals war ich
auch noch minderjährig. Das ist eigentlich alles, das ich dazu sagen kann.“ Die beiden Brüder
waren 1987/88 gemeinsam in der elfte Jahrgangsstufe des Burkhart-Gymnasiums in
Mallersdorf-Pfaffenberg."
Auch reitschustet hatte den Fall groß aufgegriffen und ebenfalls aktualisiert: "Aktualisierung
26.8.2023, 21:00 Uhr. Inzwischen hat sich Aiwangers Bruder als Autor des Flugblatts geoutet.
Sollte sich das bestätigen, hätte sich die „Süddeutsche“ hier ein unglaubliches Eigentor
geleistet und stünde komplett nackt da. Ende Aktualisierung."
Dies alles nur als ein ergänzender Hinweis.
Ende meiner NIUS.
Der inszenierte Skandal ist eine plumpe, schmutzige Intrige zur Ausschaltung eines politischen Konkurrenten, dem man offensichtlich mit inhaltlichen Argumenten nicht beikommen kann. Ob dieses ekelhafte Spiel unserer völlig verkommenen politischen Klasse aufgeht, liegt – wie immer! – am Publikum: Sind die „Freien Wähler“ und ihre Anhänger so frei, zu sagen: „Ihr könnt uns mal mit eurem Schmutz!“?
Das Holocaust-Tabu muss fallen, um solchem Missbrauch ein für allemal den Boden zu entziehen. Siehe auch der Pozess gegen Prof. Bhakdi. 80 Jahre nach dem Ende der Nazizeit brauchen wir keine Verschärfung, sondern eine Abschaffung des Volksverhetzung sparagrafen, der mit Demokratie und Meinungsfreihei t unvereinbar ist.
Das entscheidende Argument gegen das Selbstbestimmun gsgesetz ist jedoch das ihm innewohnende magische Denken, der offizielle Abschied von der objektiven Faktizität und damit von der Aufklärung. Das Verbot, einen Mann als Mann zu bezeichnen, entspricht genau der vom Orwellschen Wahrheitsminist erium proklamierten Aussage “Zwei plus zwei ist fünf“, die die Untertanen als Ausweis ihrer willenlosen Hörigkeit nachbeten müssen.
Auch der Begriff „Medienfre iheitsgesetz“ – der in Wirklichkeit das genaue Gegenteil bedeutet – könnte direkt vom Orwellschen Wahrheitsminist erium stammen. Diese Umkehrung der Realität ist so plump und so dreist, dass sich die Urheber schon sehr sicher sein müssen, es mit einer bereits vollkommen gehirngewaschen en Öffentlichk eit zu tun zu haben, von der keinerlei Widerstand zu erwarten ist. 1984 ist – mit 40 Jahren Verspätung – greifbare Realität.
Ich finde es auch ganz schrecklich, was für eine Kultur der Leibfeindlichke it hier propagiert wird. Wie kann man das Verstümmeln eines jugendlichen Körpers schönreden? Selbstverständlich braucht ein Jugendlicher, der an seinem Körper leidet, Hilfe. Wenn er dann im Erwachsenenalte r sich immer noch "umoperieren" lassen will, dann sei es so. Aber im Moment sieht es so aus, als ob ihm im jugendlichen Alter die Beratung ja gerade NICHT zuteil werden soll, weil ihn das ja "negativ" beeinflussen könnte. Insgesamt habe ich das Gefühl, als ob die Gesellschaft sich unbedingt selbst zerstören will. Und dazu gehört die Zerstörung der eigenen Jugend.
Ich glaube dass wir die Auswirkungen Jahrzehntelange r Organisation von bestimmten Gruppen erleben. Über Meinungsbildung , Netzwerken, Machtpositionen in Medien und Politik besetzen (Auch mit nützlichen Idioten), NGO´s gründen und positionieren und als Drehscheibe des ganzen vielleicht das WEF. Und natürlich ist überall auch das Geld mit im Spiel.
Mir ist das wichtig weil es einen unterschied macht ob ein Regionalpolitik er - hier ein Deutscher - wirklich glaubt dass das Selbstbestimmun gsgesetz gut und wichtig ist, oder ob er einfach einen vorgelegten Arbeitsplan abarbeitet. Wen das zweite zutrifft braucht man sich doch gar nicht ernsthaft mit ihm auseinandersetz en und über seine Gesinnung sinnieren. Diese Person ernst zu nehmen heißt denen auf den Leim zu gehen und sich in sehr vielen kleinen Themen zu verzetteln. Derweil machen die mit ihren großen Plänen weiter und amüsieren sich über unsere Naivität. Damit sind wir nur ein Hintergrundraus chen.
Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de
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