Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.47): Deutsche Pässe für dankbare Wähler
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Die Publizisten Marc Friedrich, Milena Preradovic und Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die großen Volksbeschäftigungs- und Ablenkungsmanöver unserer Zeit: vom Klimaspektakel über das Blackoutgedröhne bis zur Fußballweltmeisterschaft, nicht zu vergessen die Coronainszenierung des deutschen Bundesgesundheitsclowns. Derweil importiert sich die Regierung ein komplett neues Wahlvolk.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Invasion geht weiter
Erstausstrahlung: 01.10.2023 05:05 Uhr
Die Publizisten Gerald Markel (Österreich), Stefan Millius (Schweiz) und Markus Vahlefeld (Deutschland) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Marie-Antoinette-Moment des österreichischen Bundeskanzlers, über eine neue Spielart von Sozialforschungs-Korruption, über die dünnhäutige Reaktion des deutschen Außenministeriums auf einen migrationskritischen Tweet von Elon Musk und über die Tatsache, dass der Zustrom von Arabern und Afrikanern nach Europa trotz der Verkündung einer asylpolitischen „Kehrtwende“ unvermindert anhält.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Politische Kontorsionisten
Erstausstrahlung: 24.09.2023 05:05 Uhr
Wolfgang Koydl, Journalist bei der „Weltwoche“, Josef Kraus, Publizist und ehemaliger Präsident des Deutschen Lehrerverbands, und Prof. Werner Patzelt, emeritierter Politikwissenschaftler der TU Dresden und jetzt Forschungsdirektor des Mathias Corvinus Collegium in Brüssel, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den deutschen Bundeskanzler Scholz vor der leeren UN-Vollversammlung, über die deutsche Innenministerin Faeser vor dem Bundestagsausschuss und über die wahrscheinliche Wahl des AfD-Kandidaten zum Oberbürgermeister von Nordhausen (Thüringen).
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die uns pflanzen wollen
Erstausstrahlung: 17.09.2023 05:05 Uhr
Frank Wahlig, Kontrafunk-Chefkorrespondent in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und SVP-Vordenker in Zürich, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Regierungen, die einem das Haus anzünden, aber gern beim Löschen helfen, über Politik als Postenschieberei und -schacherei, über Putin und Kim und einen „Pakt mit dem Teufel“, womit der kommunistische Ministerpräsident von Thüringen die Tatsache meinte, dass die AfD einer von der CDU vorgeschlagenen Steuersenkung zugestimmt hat.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Deutschland-Pa(c)kt-die-Koffer
Erstausstrahlung: 10.09.2023 05:05 Uhr
Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach, der Arzt und Unternehmer Dr. Jobst Landgrebe sowie der ehemalige Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Hans-Georg Maaßen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den ohne Skrupel von der Parlamentsmehrheit in Deutschland durchgedrückten „Heizungshammer“, über die persönlichen Feldzüge einer Innenministerin, die dafür ohne Zögern die Geheimdienste einsetzt, sowie über den vom deutschen Außenministerium ausdrücklich gebilligten Familiennachzug von muslimischen Zweitfrauen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Des Kanzlers tote Pferde
Erstausstrahlung: 03.09.2023 05:05 Uhr
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Blogger und Fotograf Roger Letsch sowie die Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Auftritt Lothar Wielers vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Brandenburg und die politisch-medialen Vorbereitungen für einen weiteren Corona-Winter, über das sture Festhalten der deutschen Regierung an der geplanten Deindustrialisierung, über das um sich greifende Begreifen vieler Menschen, was da eigentlich geschieht und was es für sie bedeutet, und über die von den Denunzianten unbeabsichtigten Effekte der Causa Aiwanger.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Fotos mit den Falschen
Erstausstrahlung: 27.08.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.
Das ist natürlich Unsinn. Und es gab noch nie so viel Plannungssicher heit wie heute.
Denn Ziel ist der feudaltotalitäre Elendsstaat. Und der wird stringent und effizient umgesetzt. Übrigens weiterhin unter dem frenetischen Beifall von mindestens 80% der Bevölkerung.
Zivilisationszu sammenbrüche (der Begriff ist eigentlich schon falsch) erfolgen nicht in Form eines Hollywood Knalls, sondern Zivilisationen verdämmern. Und da kommt es auch nicht zu einer "Kartassis", sondern es folgt in der Regel ein dunkles Zeitalter. Und das dauert dann sehr lange.
gehende Begründung bereitet mir - wenigstens ein bißchen -Bauchschmerzen. Was ist eigentlich an Katar so beonders? Hier wird doch "nur" wieder einmal auf besondere und vielleicht auch krasse Weise deutlich, was schon seit ewigen Zeiten unsere Welt prägt und - Achtung: Sarkasmus - im Innersten zusammenhält. Und das hat viel mit Gier, Verbrechen und weiterer derlei "Werten" zu tun, als mit Fairness, Nächstenlieb e und dergleichen. Wer das alles wirklich ernst nimmt, was eigentlich so dringend notwendig wäre, der müßte im Grunde genommen erstarren, oder
sich - alternativ - den Schuß geben. Ich werde heute Abend gucken, das Schauspiel allerdings als "Stummfilm" über mich ergehen lassen, da mir nichts so sehr auf den Keks geht, wie das Gelabere von Kommentatoren.
Die heutige Sonntagsrunde war - wie immer - sehr informativ. Allerdings unterlief meinem Lieblingsmodera tor nach meiner Beurteilung ein folgenschwerer Fehler. Nach seiner Anmoderation zur Rede von Alice Weidel im deutschen Bundestag, ist keiner der Diskussionsteil nehmer auf seinen Aufschlag eingegangen. Ich gehöre der älteren Generation an und kann mich nicht erinnern, wann es im deutschen Bundestag eine so qualifizierte Rede zuletzt gegeben hat. Spontan fällt mir da nur Rainer Barzel ein. Ohne jegliche Polemik hat Frau Weidel allumfassend die Fehlentwicklung en der deutschen Politik aufgezeigt. Wann hat man so belämmerte Gesichter auf der Regierungsbank gesehen, die alle aus Verzweiflung auf ihren Smartphones herumklimperten . Auch hat die Kamera bei phönix die entsetzten Gesichter der grünen Abgeordneten gut eingefangen. Hatte die Gesprächsrunde eine AfD-Phobie? Es hätte sicherlich Gesprächsstoff zu dieser einzigartigen Rede gegeben. Z.B. Frau Weidel als Kanzlerkandidat in?
Siehe Kommentar von Jens Berger auf den Nachdenkseiten.
Wir sind Weltmeister im Maulheldentum (nachdenkseiten .de)
Ob mit dem Wahlzettel überhaupt Veränderungen zu bewirken sind, ist natürlich die Frage. Durch den Boykott der AfD haben die Blockparteien und Medien unsere Demokratie erfolgreich ausgehebelt – mit dem erwünschten Ergebnis, dass Oppositionelle bei der Wahl zuhause bleiben. Wir können aber wenigstens ein Zeichen setzen...
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