Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die uns pflanzen wollen
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Frank Wahlig, Kontrafunk-Chefkorrespondent in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und SVP-Vordenker in Zürich, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Regierungen, die einem das Haus anzünden, aber gern beim Löschen helfen, über Politik als Postenschieberei und -schacherei, über Putin und Kim und einen „Pakt mit dem Teufel“, womit der kommunistische Ministerpräsident von Thüringen die Tatsache meinte, dass die AfD einer von der CDU vorgeschlagenen Steuersenkung zugestimmt hat.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Schuldenvollgas und Strombremse
Erstausstrahlung: 03.12.2023 05:05 Uhr
Olivier Kessler, Direktor des Liberalen Instituts in Zürich, Alexander Meschnig, Psychologe und Politologe in Berlin, sowie Stefan Millius, Journalist (u. a. „Die Weltwoche“), diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die 12-Millionen-Schweiz, die der eidgenössischen Justizministerin vorschwebt, über die 80.000-Teilnehmer-Messe der Klimaerhitzungsgläubigen, deren deutsche Jünger dem frühen Wintereinbruch nach Dubai entflohen sind, über den die deutsche Regierung bedrohenden Mangel an Notständen sowie über die permanente Verbiegung der Wirklichkeit durch die einstigen Leitmedien.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Ukraine – Nein! Doch! Oh!
Erstausstrahlung: 26.11.2023 05:05 Uhr
Die Journalisten Wolfgang Koydl („Weltwoche“), Ralf Schuler (Nius.de) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk, Achgut.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den neuen deutschen Bahnhofsadel, der aus Ministerpräsidenten besteht, über das hiesige Mediengeschrei zum Ausgang der Wahlen in den Niederlanden und Argentinien, über den Messerterror in Frankreich und Irland sowie über die haushaltspolitischen Winkelzüge einer sterbenden Koalitionsregierung, deren Finanzminister die wichtigste FDP-Sportart bravourös beherrscht: das Umfallen. Außerdem geht es um die nüchterne Feststellung, dass die Ukraine nach einer halben Million geopferter Menschenleben den Krieg trotz der grandiosen Siegesgewissheit westlicher Claqueure im Begriff ist zu verlieren.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Klimafreundlicher Antisemitismus
Erstausstrahlung: 19.11.2023 05:05 Uhr
Alexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Nie wieder ist jetzt
Erstausstrahlung: 12.11.2023 05:05 Uhr
Der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos Signa-Holding.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Euro-Hamas unter uns
Erstausstrahlung: 05.11.2023 05:05 Uhr
André F. Lichtschlag, Gründer und Verleger der Zeitschrift „eigentümlich frei“, Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Essayist, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und ehemaliger Parlamentarier in der Schweiz, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Hamas-Verbot in Deutschland und den behutsamen Umgang mit der Terrororganisation in der Schweiz, über das offensive Auftreten islamischer Fanatiker in unseren Städten und das betretene Schweigen der Linken angesichts des hemmungslosen Judenhasses sowie über die demokratietheoretische Frage, ob die Benutzung von Wahlcomputern und/oder die Ausweitung der Briefwahl Fluch oder Segen sind.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sahras Wagemut
Erstausstrahlung: 29.10.2023 05:05 Uhr
Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Chefredakteur der Zeitschrift „Cato“, Ingo Langner, und die Publizistin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die symbolpolitischen Zahlenspiele der deutschen Regierung betreffend Rückführung abgelehnter Asylbewerber, über die Verschmelzung von Verfassungsschutz und Zersetzungstechnik, über den Versuch der bayerischen Staatsanwaltschaft, einen gewählten Abgeordneten wegen eines Äußerungsdeliktes zu verhaften, damit er am Montag nicht Abgeordneter werden kann, sowie über Parteiengründeritis sowohl auf der linken (Wagenknecht) Seite als auch im konservativen Lager.
DIE CDU hat eine Forderung der AFD aufgegriffen. Das hört sich ganz anders an als " Die AFD hat zugestimmt.
Erwartungsdruck in den Heimatländern - was mMn viel zu selten thematisiert wird. Da rafft
die gesamte Familie ihre letzten Groschen zusammen, um wenigstens einem Teil des sehr
zahlreichen männlichen Nachwuchses die Überfahrt zu ermöglichen. Dieser hat dann so viele
Euros wie nur möglich zurückzuüberweisen. Erinnert sei an die riesen Konflikte, die es bei den
Tafeln gab (immer noch gibt?), wenn sich dieses Jungvolk oft recht rabiat unters Publikum
mischte]. Geht die Rechnung auf, was wohl oft genug vorkommt, dann läßt es sich danach in
den Herkunftsländern fast schon leben wie Gott in Frankreich - dank des immensen Kaufkraft-
unterschieds. Es gibt in Afrika Länder - so las ich vor längerer Zeit, ohne mich allerdings an
genauere Einzelheiten zu erinnern -, deren größter Posten in der Leistungsbilanz was ist? Es
sind die Devisenzahlunge n.
Das die AfD nun ausgerechnet einem solchen Gesetz zustimmt, lässt mich wiederum bezweifeln, dass es sich bei dieser Partei tatsächlich um eine Alternative handelt.
Information verdanken, stammt vom 7. August, und der Autor heißt Julian Reichelt - Achtung,
Reichelt! Ich verstehe sehr gut, daß das Gedächtnis bei Quellen wie z.B. Weltwoche, NZZ u.ä.
viel lieber und auch besser funktioniert, als es das bei einem Ehemaligen von BILD tut. Auch
NIUS muß einem nicht sofort gegenwärtig sein, denn dort hat Julian Reichelt - der einen
verdammt guten Job macht, wenn sicher auch reißerischer als der eher seriös und viel zu
zurückhaltend, teilweise sogar langweilig daherkommende KF - sein Kevin-Video plaziert.
Auf dem erwähnten Neukanal gibt es neben Ralf-Schuler-Interviews auch vorzügliche
Diskussionsrund en.
Vielleicht noch ein Wort zu den Ausführungen von Herr Wahlig in ebendieser Causa. Es ist
möglicherwei se bei mir eine zu sensible Wahrnehmung vorhanden, aber so viel Verständnis
für den Call-Center-Bewährten, der sehen muß, wie er mit seinen paar mickrigen Penunsen
zurechtkommt - also, da bleibt mir einfach die Spucke weg. Für solche Typen, lieber Herr
Wahlig, ist eigentlich nicht einmal das Bürgergeld vorgesehen. Würden sie es erhalten, wäre
das schon eine jackpottähnliche Belohnung.
Den USA scheint nun auch zu dämmern, dass alleine schon die Ankündigung der BRICS Members des Inner Circle, eine goldgedeckte Währung für den Rohstoffhandel auflegen zu wollen, über kurz oder lang die USA nicht mehr ihre exorbitanten Rüstungsausg aben angessichts ihres Außenhandels defizit und ihrer massiven Staatsverschuld ung (i.e. für dieses Jahr allein geschätzte 33*10^12 USD), die höher sind als die aller Staaten, die sich ein Militär leisten, zusammen genommen, sich werden leisten können.
Eine Aussicht, die einem eher noch mehr Sorgen wegen eines möglichen Atomkriegs, dessen erstes Opfer wir sein werden, versetzen kann.
Ich würde aber noch ergänzen, dass die Löschilfe sich auf das Reichen eines Wasserglases beschränkt.
Für mich heißt dieses GEG Gesetzesmachwer k nur noch Wohnraum- Enteignungs- und Vernichtungsges etz (WEVG).
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