Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Ein Umbau ohnegleichen
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Die Publizistin und Unternehmerin Silke Schröder, der Theologe, Bestsellerautor und frühere Fernsehmoderator Peter Hahne sowie der Kontrafunk-Redakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den heute in Berlin stattfindenden Volksentscheid, durch den die Stadt „klimaneutral“ gemacht werden soll, über die von der deutschen Regierung geplanten Änderungen des Wahlrechts und über die Freiheit, sein Geschlecht und seinen Namen per Selbstdeklaration zu wechseln.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Politische Kontorsionisten
Erstausstrahlung: 24.09.2023 05:05 Uhr
Wolfgang Koydl, Journalist bei der „Weltwoche“, Josef Kraus, Publizist und ehemaliger Präsident des Deutschen Lehrerverbands, und Prof. Werner Patzelt, emeritierter Politikwissenschaftler der TU Dresden und jetzt Forschungsdirektor des Mathias Corvinus Collegium in Brüssel, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den deutschen Bundeskanzler Scholz vor der leeren UN-Vollversammlung, über die deutsche Innenministerin Faeser vor dem Bundestagsausschuss und über die wahrscheinliche Wahl des AfD-Kandidaten zum Oberbürgermeister von Nordhausen (Thüringen).
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die uns pflanzen wollen
Erstausstrahlung: 17.09.2023 05:05 Uhr
Frank Wahlig, Kontrafunk-Chefkorrespondent in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und SVP-Vordenker in Zürich, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Regierungen, die einem das Haus anzünden, aber gern beim Löschen helfen, über Politik als Postenschieberei und -schacherei, über Putin und Kim und einen „Pakt mit dem Teufel“, womit der kommunistische Ministerpräsident von Thüringen die Tatsache meinte, dass die AfD einer von der CDU vorgeschlagenen Steuersenkung zugestimmt hat.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Deutschland-Pa(c)kt-die-Koffer
Erstausstrahlung: 10.09.2023 05:05 Uhr
Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach, der Arzt und Unternehmer Dr. Jobst Landgrebe sowie der ehemalige Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Hans-Georg Maaßen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den ohne Skrupel von der Parlamentsmehrheit in Deutschland durchgedrückten „Heizungshammer“, über die persönlichen Feldzüge einer Innenministerin, die dafür ohne Zögern die Geheimdienste einsetzt, sowie über den vom deutschen Außenministerium ausdrücklich gebilligten Familiennachzug von muslimischen Zweitfrauen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Des Kanzlers tote Pferde
Erstausstrahlung: 03.09.2023 05:05 Uhr
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Blogger und Fotograf Roger Letsch sowie die Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Auftritt Lothar Wielers vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Brandenburg und die politisch-medialen Vorbereitungen für einen weiteren Corona-Winter, über das sture Festhalten der deutschen Regierung an der geplanten Deindustrialisierung, über das um sich greifende Begreifen vieler Menschen, was da eigentlich geschieht und was es für sie bedeutet, und über die von den Denunzianten unbeabsichtigten Effekte der Causa Aiwanger.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Fotos mit den Falschen
Erstausstrahlung: 27.08.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Airbock und die Luftreporter
Erstausstrahlung: 20.08.2023 05:05 Uhr
Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, der Germanist Prof. Peter J. Brenner und der Bestsellerautor und ehemalige ZDF-Nachrichtenmann Peter Hahne diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den öffentlich-rechtlichen Augiasstall, über manifeste Unzufriedenheit der Deutschen mit ihrem Regierungspersonal und der Demokratie überhaupt, über die Kirchen als politische Kampftruppen und über den plumpen Versuch mancher Medien, die Corona-Karte noch mal für den kommenden Winter zu spielen – samt Maskenwahn und Impfpropaganda.
In der ursprünglichen Fassung war das Kippen der "3-Direktmandats_R egelung" noch nicht vorgesehen. Dieser Punkt wurde nachträglich von der CDU (!) eingefügt, da sie so eine Gelegenheit sah die Linke aus den Bundestag zu kegeln.
Die Deppen von der Union haben zu spät gemerkt dass dies zu einem Problem für die CSU und damit für ihre eigene Fraktionsgemein schaft werden könnte. (Zumindest wenn die derzeitigen Umfragewerte annimmt.) Insofern mutet das "undemokratisch! " Geschrei der Union gleich doppelt heuchlerisch an.
Ich sehe allerdings keine Gefahr einer rotgrünen Machtergreifung , selbst wenn die Reform vom Merkelmann Harbarth genehmigt würde (unwahrscheinli ch, der Söder braucht ja nur zum gemeinsamen Abendessen einladen.)
De facto wäre die CSU damit nicht tot, sie müsste sich einfach nur mit der CDU fusionieren. Allerdings hieße das dass auch die Merzsche Frauenquote übernommen werden müsste, und sich somit einige der CSU-Offiziere zur Frau umdeklarieren müssen um an den Fleischtöpfen zu bleiben. Söder selbst hat ja Erfahrungen im drag-dressing.
Ansonsten bekommen die Wähler in Bayern halt noch mehr von solchen CSU-Intelligenzgran aten und Sauberfrauen wie Dorothea Bär oder Monika Hohlmeier.
So funktioniert es landauf, landab. So war auch der Holocaust möglich. Die Banalität des Bösen im Kleinen und – vorerst – Harmlosen.
Trotzdem teile ich Ihre Meinung, dass die Verleihung einer THEOLOGISCHEN Ehrendoktorwürde an die heilige Greta mit ihren apokalyptischen Visionen sehr sinnfällig ist. Der Klimakult ist eine neue Religion. Für mich als Atheist ist diese Religion nicht rationaler, aber auch nicht weniger rational als andere Religionen. Sorry, Herr Hahne!
Die "Reform" des "Wahlrechts" verfestigt die höchst undemokratische "Parteiendemokra tie".
Die Zweitstimme muss abgeschafft und nicht gestärkt werden!
Soeben habe ich das vorläufige Ergebnis der Berliner Wahl erfahren. Zwar hat sich eine kleine Mehrheit für die "Klimaneutralität" ausgesprochen, doch die erforderliche Mindestteilnehm erzahl wurde deutlich verfehlt. Einerseits erfreulich, andererseits zeigt es wieder einmal wie Berlin tickt.
Die Welt geht davon natürlich nicht unter. Da die Natur kein Vakuum mag werden die kollabierten Regionen sofort wieder von nicht degenerierten Teilen der Menschheit gefüllt.
Und wo die nicht degenerierten Teile der Menschheit heute zu finden sind zeigt ein einfacher Blick auf die Bevölkerungsen twicklung.
Finden Sie es wirklich erstrebenswert, zu den "10 Millionen" Verhungerten zu gehören? ... seltsame Wünsche haben Sie...
Peter Hahne hat das hier mal wieder aufgewärmt. Ich kann das nicht mehr hören. Der Franzose geht auf die Straße, wenn ihm die Regierung finanzielle Privilegien oder üppige soziale Besitzstände (Rente mit 62) beschneiden will. Als islamistische Fanatiker vor einigen Jahren in Paris oder Nizza brutale Massenmorde verübten, gab es keine vergleichbaren Volksaufstände. Gleiches gilt für Proteste gegen die in Frankreich noch absurderen Corona-Maßnahmen. Da waren wir in Deutschland fast schon rebellischer.
Davon abgesehen stellt sich die Frage, wer die Protestierer dort eigentlich sind. Linksradikale Gewerkschaften und Antifanten? Das können nun wirklich keine Vorbilder sein. Selbst wenn in Paris und anderswo das brave Bürgertum rebellieren sollte, stellt sich dennoch die Frage, was sie davon haben, wenn sie ihre Ziele erreichen und weiter mit 62 in Rente gehen können. Dann wird das System irgendwann unbezahlbar und die Regierung zu weit einschneidender en Maßnahmen gezwungen, die mehr Elend und Armut erzeugen als diese im internationalen Vergleich maßvolle Neuregelung.
Leider kommen diese nicht unwichtigen Aspekte bei solchen pauschalisieren den Meinungsäußerungen regelmäßig zu kurz.
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