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    Erstausstrahlung: Freitag, 5. Mai 2023, 14:05 Uhr
    (Wdh.17:05, 19:05)

    Zaster und Desaster mit René Zeyer: Über den Zustand von Lateinamerika

    • Ein berühmtes Sprichwort lautet: Wenn dir das Leben Zitronen schenkt, dann mache Limonade daraus. Dieses Sprichwort könnte auch für diese Sendung gelten. Nur mit dem Unterschied, dass René Zeyer im Moment gerade wohl Limonade trinkt und über die sprichwörtlichen Zitronen in der Sendung spricht. Der Grund: Da er gerade in Bogotá, Kolumbien, weilt, hat René Zeyer die erschwerten technischen Umstände möglichst ignoriert und sich in dieser Ausgabe von „Zaster und Desaster“ mit der wirtschaftlichen Lage Lateinamerikas auseinandergesetzt. Und das auch noch am 1. Mai, dem Tag der Arbeit.

    Kommentare
    Buchfunk
    So, und jetzt bitte mindestens 10 Folgen über 'Ndrangheta (Betonung bitte auf der ersten Silbe), Camorra, Sacra Ruota Unita und Cosa Nostra, darüber, dass es 1993 schon über 100 Pizzerien in D gab, die der Geldwäsche dienen, darüber dass, wer in D eine eröffnet, anders als in Italien, nicht nachweisen muss, woher er das Startkapital hat, obwohl die italienische Polizei D seit Jahrzehnten bittet, dies gesetzlich vorzuschreiben und darüber, dass unser BKA-Chef sich rühmt, mehr kleine Fische zu verhaften als Italien, während sich die Mafien im Baugewerbe von Chemnitz britischen. Und darüber, dass die Mafiaexperten, die in Italien "Standardwerke" schrieben über die Mafien, alle KPI-nah sind (ich weiß, die Ex-, Post- und Nochkommunisten heißen nicht mehr KPI). Die Vernachlässigung des Themas Mafia in D schreit zum Himmel. Es ist grotesk, dass einer unbedarften Person wie Petra Reski dieses wichtige Thema überlassen wurde, die dann auch noch damit kokettieren kann, sie sei abgemahnt worden von der (in D aktiven Filiale der) 'Ndrangheta.

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    • Backstage Economy mit Gerald Markel: Baustelle Justiz – Abrissbirne oder Sanierungsplan?
      Erstausstrahlung: 22.09.2023 14:05 Uhr

      Auch die beste Wirtschaftsform kommt ohne Regeln nicht aus, und diese müssen als durchsetzbar gelten. Ohne dieses Vertrauen in Durchsetzbarkeit können die täglichen Verträge, die jeder Mensch eingeht, nicht funktionieren. Deswegen ist das Justizsystem auch aus wirtschaftlicher Perspektive immer wieder auf seine Funktionalität hin zu betrachten. Insbesondere da einige gerichtliche Entscheidungen in den letzten Jahren in der Öffentlichkeit den Zweifel haben aufkommen lassen, dass das System nicht mehr zuverlässig nachvollziehbare Entscheidungen trifft. Um diesen Eindruck zu prüfen, hat Gerald Markel in dieser Ausgabe von „Backstage Economy“ mit dem Rechtsanwalt Markus Haintz gesprochen.

    • Zaster und Desaster mit René Zeyer: Und täglich scheitert eine Bank
      Erstausstrahlung: 15.09.2023 14:05 Uhr

      Man könnte den Eindruck gewinnen, dass es sich hier um ein Naturgesetz handelt: Banken scheitern immer wieder grandios, die Politiker sind unfähig, diese richtig zu retten, und die Entscheidungsträger in den Bankhäusern kommen grundsätzlich ungeschoren davon. Dieser finanztechnische Dreisatz begleitet das Bankwesen, seit es die Banken gibt. Zuletzt konnte er im Zusammenhang mit dem Untergang der Credit Suisse anschaulich beobachtet werden. Trotzdem stellt sich die Frage, ob es sich wirklich um ein Naturgesetz handelt und die Tragödien nicht doch vermeidbar wären. Dieser Frage geht René Zeyer in dieser Ausgabe von „Zaster und Desaster“ nach. Zu Hilfe kommt ihm der Ökonom und Publizist Beat Kappeler.

    • Backstage Economy mit Gerald Markel: Für Deutschland genügen vier Ministerien
      Erstausstrahlung: 08.09.2023 14:05 Uhr

      Der heutige Gast von Gerald Markel ist gerade in den alternativen Medien ein bekannter Mann. Sein Fachwissen ist sehr gefragt. Es vergeht wohl kaum eine Woche, in der er nicht in einem neuen Video zur Lage der deutschen, europäischen oder weltweiten Wirtschaft befragt wird. Die Analysen von Markus Krall werden aufgrund ihrer Klarheit auch auf Kontrafunk geschätzt. Aus diesem Grund hat Gerald Markel ihn zu einem Gespräch der anderen Art eingeladen. Statt dass Markus Krall darüber spricht, was falsch läuft, hat er eine knappe Stunde Zeit, zu beschreiben, was er anders machen würde. Der Auftrag lautet: Markus Krall, übernehmen Sie!

    • Zaster und Desaster mit René Zeyer: Vermögenssicherung in Kriegszeiten
      Erstausstrahlung: 01.09.2023 14:05 Uhr

      Bis Anfang 2022 war in Europa die Vorstellung weit verbreitet, dass die europäischen Völker die Sache mit den Kriegen hinter sich gelassen hätten. Der Beginn des Krieges in der Ukraine hat in dieser Hinsicht so manchen wachgerüttelt. Dieses Kapitel der Menschheit ist also auch hierzulande nicht abgeschlossen. Kriege haben neben den Auswirkungen auf dem Schlachtfeld auch weitreichende ökonomische Auswirkungen. Sie kosten viel Geld und führen zu einer zusätzlichen Verarmung der Bevölkerung. So stellt sich nun für viele Menschen die Frage, wie man sich davor schützen kann und welche Vorkehrungen dafür zu treffen sind. Um den Weitblick auf mögliche Entwicklungen zu schärfen, hat René Zeyer Dietmar Peetz, einen Experten für Vermögenssicherung und Systemtheorie, zum Gespräch eingeladen.

    • Backstage Economy mit Gerald Markel: Die Ruhe vor dem Banken-Bilanz-Sturm
      Erstausstrahlung: 25.08.2023 14:05 Uhr

      In den letzten Jahren lief die Immobilienbranche auf vollen Touren. Dafür haben die tiefen Leitzinsen in Europa und den USA seit der Immobilienkrise in den Jahren 2007 und 2008 gesorgt. Im Glauben daran, dass Inflation der Vergangenheit angehört, wurde die Geldmenge massiv erhöht. Nun hat die Realität wieder zugeschlagen, und die Leitzinsen sind als Reaktion auf die Inflation in die Höhe geschnellt. Die Steigenden Hypothekarzinsen stellen eine erhebliche Belastung für die Bilanzen der Banken dar, denn die Immobilienbesitzer laufen Gefahr, einerseits die Zinsen nicht mehr zahlen zu können und andererseits eine stark entwertete Immobilie zu besitzen. Was das für die Banken, für die Immobilienbesitzer und für die ganze Wirtschaft bedeutet, bespricht Gerald Markel in der dieser Ausgabe von „Backstage Economy“ mit Prof. Thomas Mayer.

    • Zaster und Desaster mit René Zeyer: Die Ehe als wirtschaftlicher Faktor
      Erstausstrahlung: 18.08.2023 14:05 Uhr

      Spätestens seit die Ampel-Regierung in Deutschland die „Verantwortungsgemeinschaft“ angekündigt hat, ist es nur allzu offensichtlich: Ehe und Familie als Kern der Gesellschaft, und damit auch der Wirtschaft, werden zum Auslaufmodell degradiert. Der zuständige Minister lässt verlauten, dass mit diesem innovativen Projekt Antworten auf eine veränderte Gesellschaft gegeben würden. Doch ist das wirklich so? Oder ist das ein weiteres, ideologiegetriebenes Projekt der Regierenden? Und sollte sich die Gesellschaft in den innersten Beziehungsstrukturen gewandelt haben: Was heisst das für die Wirtschaft? René Zeyer wendet sich mit diesen Fragen an Prof. Reiner Eichenberger. Er hält die Ehe für ein Erfolgsmodell.