Carlos A. Gebauer: Grenzen des Rechts bei der Aufarbeitung der Corona-Pandemie
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Wie ist der Stand im Jahr 2023, nach drei Jahren einschneidender Maßnahmen in Sachen Corona? Die bereits in dieser Zeit offen zu Tage getretene Spaltung in der Gesellschaft setzt sich beim Thema Aufarbeitung fort. Während die einen wenigstens einen Untersuchungsausschuss oder eine Enquetekommission fordern und darüber hinaus „Handschellen klicken hören“ wollen, werden vor den deutschen Gerichten die auf den Maßnahmen gegründeten Bußgeldverfahren ebenso unvermittelt durchgeführt, wie Kritiker der Maßnahmen mit allen Mitteln weiter juristisch verfolgt werden. Der bekannte Rechtsanwalt und Publizist Carlos A. Gebauer befasst sich in seinem Vortrag an der Universität Rostock unter dem Titel „Die juristische Bändigung des Besserwissens“ mit dieser zeitgeschichtlich heiklen, aber zugleich komplexen juristischen und gesellschaftlichen Gemengelage. Der Vortrag wurde am 29. Juni 2023 aufgezeichnet.
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AfD-Fraktion – 2. Corona-Symposium
Erstausstrahlung: 02.12.2023 14:05 Uhr
In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen weiteren Mitschnitt des zweiten Corona-Symposiums der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag. Rechtsanwalt Dr. Josef Hingerl, Kriminologe, und Polizei- und Politikwissenschaftler Björn Lars Oberndorf, der Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Michael Meyen und der Psychoneuroimmunologe Prof. Dr. Christian Schubert sprachen zu den Themen Rechtsstaat, Medien und Medizin im Zusammenhang mit der Corona-Infektion. Das Symposium fand am 11. und 12. November im Deutschen Bundestag in Berlin statt.
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Ulrike Bergmann: Alles wie bei uns – Erster Weltkrieg
Erstausstrahlung: 25.11.2023 14:05 Uhr
In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir Auszüge einer CD von Ulrike Bergmann mit dem Titel „Alles wie bei uns – Erster Weltkrieg“. Die Musikerin rezitiert Texte aus Feldpostbriefen des Ersten Weltkriegs. Es sind Schriftstücke meist junger Männer, die den Kriegsalltag an der Westfront schildern. Die Texte werden ergänzt durch Volks- und Soldatenlieder, die Bergmann auf der Drehleier begleitet. Die vorliegende Aufnahme ist ein Livemitschnitt aus dem Jahr 2014 in der Kulturscheune Ermetzhof in Marktbergel.
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MWGFD – Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder, Teil 2
Erstausstrahlung: 18.11.2023 14:05 Uhr
In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir den zweiten Teil des Online-Symposiums „Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“ der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, das am 28. September stattfand. Die Rechtsanwälte Manfred Müller und Edgar Siemund gehen der Frage nach, welche rechtlichen Grundlagen für den staatlichen Kindesentzug bestehen und welche Konsequenzen dieser für die Eltern hat. Durch das Programm führt Dr. Ronald Weikl.
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Peter Hahne: Zukunft ist Herkunft
Erstausstrahlung: 11.11.2023 14:05 Uhr
In unserer Sendung „Tondokument“ hören Sie diesmal einen Vortrag von Peter Hahne mit dem Titel „Zukunft ist Herkunft – Wie wir aus der Krise kommen“. Der Journalist und Buchautor spricht über die Bedeutung unserer christlich geprägten Wurzeln, die sich auch in der Schweizer Verfassung und dem deutschen Grundgesetz wiederfinden. „Menschen ohne Wurzeln sind manipulationsanfällig!“, stellt Hahne fest und zeigt das an verschiedenen Entwicklungen in der Gesellschaft.
Der Vortrag fand am 30. September in Uster im Kanton Zürich statt. Veranstalter war die gemeinnützige Stiftung Zukunft CH.
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MWGFD – Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder, Teil 1
Erstausstrahlung: 04.11.2023 14:05 Uhr
In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Mitschnitt des Onlinesymposiums der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, das am 28. September stattfand. Unter anderem der ehemalige Präsident des Landeskriminalamts von Thüringen Uwe Kranz und der Evolutionsbiologe Prof. Dr. Ulrich Kutschera äußerten sich zum Thema „Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“. Durch das Programm führte Dr. Ronald Weikl.
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Matthias Burchardt und Gunnar Kaiser
Erstausstrahlung: 28.10.2023 14:05 Uhr
Am 12. Oktober ist Gunnar Kaiser gestorben. Aus diesem Anlass wiederholen wir in unserer Sendung „Tondokument“ ein Gespräch, das Matthias Burchardt mit dem Philosophen, Autor, Lehrer und Blogger führte. Themen waren die Verwerfungen der Gegenwart und mögliche heilsame Perspektiven. Kaiser war in der Corona-Zeit einer der bekanntesten Maßnahmenkritiker. Auf besonnene und nachdenkliche Weise trat er für einen offenen Dialog und für die Wahrung der Freiheit ein. Das Gespräch fand am 24. Juni 2022 im Rahmen der Sendereihe „Irrlichter und Fixsterne“ im Kontrafunk statt.
Das ist umso bedauerlicher, als sein vorgetragener juristischer Kontext Hand&
Fuss hat./Beispiel:"insrafrechtlivh er Diktion könnte man sagen: wer eigenes Handeln durch zeitlich befristetes Ausnahme- Recht als erlaubt betrachtet wissen will der handelt subjektiv zwangsläufig in dem Wissen, jenseits dieses Ausnahmezustand s rechtswidrig zu agieren." Von mir sarkastisch ergänzt: zum Glück für Minister und Richter hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus .
Dennoch und trotz dieser Klassenzugehörigkeits- Schranke- ein hervorragender Beitrag. Hochachtungsvol l Anselm
Es ist wirklich beklemmend zu sehen, wie von der Judikative derartig grundlegende Rechtsprinzipie n, willentlich und willfährig den gerade aktuellen (Un-)rechtsetzenden Komplex schützen wollend, ausser Kraft gesetzt werden.
Ricarda Lang: “Werden wir nicht!”
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