In der Ausgabe vom 6. Februar spricht Andreas Peter mit dem Neuropsychologen Wolfgang Meins über die Häufigkeit psychischer Störungen bei Gewalttätern mit Migrationshintergrund. Mit dem Juristen und Privatdozenten Ulrich Vosgerau wird die Frage eines Sondertribunals für russische Kriegsverbrechen in der Ukraine erörtert. Der österreichische Gynäkologe Christian Fiala erläutert, weshalb das Gesundheitssystem in Österreich vor dem Kollaps steht. In seinem Kommentar äußert sich der ehemalige Präsident des Deutschen Lehrerverbands Josef Kraus über den Fachkräftemangel, und in der Medienschau beleuchtet Tom Wellbrock das verstrichene Ultimatum der CDU-Spitze an Hans-Georg Maaßen, aus seiner Partei auszutreten.
In der Ausgabe vom 21. März spricht Marcel Joppa mit dem Künstler und Produzenten Tobias Morgenstern über eine schweigende Kulturszene während der Coronazeit und über ein kommendes Festival zur Meinungsfreiheit in Brandenburg. In einem Interview mit dem Autor Sören Sieg geht es um Zensur in der Literatur: Sein Reisebericht aus Afrika wäre nachträglich fast von seinem Verlag komplett umgeschrieben worden. Unsere US-Korrespondentin Susanne Heger berichtet über Meinungsfreiheit in den USA und über Donald Trumps aktuelle Ankündigung seiner eigenen Verhaftung. In einem Kommentar von Frank Wahlig geht es schließlich um die ausgediente deutsche Flüchtlingspolitik und deren Folgen.
Am 20. März spricht Andreas Peter mit dem Künstler und Autor Raymond Unger über die Heldenreise des Bürgers vom Untertan zum Souverän. Er befragt den Rechtsanwalt Nathan Gelbart, der in Berlin und Tel Aviv tätig ist, zur aktuellen innenpolitischen Krise in Israel, die sich an den Plänen für eine Justizreform entzündet hat. Der Wirtschaftswissenschaftler Karl Brenke erläutert, ob Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Art Luftschloss lebt, wenn er von Wachstumsraten wie in den Wirtschaftswunderjahren spricht. Oliver Gorus kommentiert Eingeständnisse deutscher Politiker über bislang geleugnete Auffälligkeiten bei der Anti-Corona-Impfkampagne. Und Tom Wellbrock befasst sich in seiner Medienschau unter anderem mit Donald Trumps Furcht vor einer unmittelbar bevorstehenden Verhaftung.
Der Schwerpunkt der Ausgabe vom 17. März liegt auf dem Bankenbeben und den Problemen der Credit Suisse. Dazu begrüßt Benjamin Gollme Professor Thomas Mayer von Flossbach von Storch und den Finanzjournalisten Dr. René Zeyer. Der ehemalige Triathlet Marco Henrichs spricht sich für eine Olympiateilnahme russischer Sportler aus, auch unter russischer Flagge. Der Pädagoge Dr. Carl Bossard kritisiert das Schweizer Bildungssystem, und die Medienschau dreht sich um die geplante Wahlrechtsreform und das mögliche Ausscheiden der CSU aus dem Bundestag.
In der Sendung vom 16. März 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem Genetiker Prof. Günter Theißen über die Entstehung von Sars-CoV-2 und die damit verbundene Labortheorie. Der Sozialpsychologe Dr. Nikolai Zinke erklärt, wie während der Pandemie Gruppendruck entstanden ist, wie Gruppen agieren und wie daraus Ausgrenzung wurde. Stefan Millius informiert über die „Pfizer Files“, die neue Details zur Zulassung des mRNA-Präparats in den USA beinhalten, und die Medienschau dreht sich um den Zusammenstoß einer US-Drohne mit einem russischen Kampfflugzeug.
In der Sendung vom 15. März spricht Moderator Gernot Danowski mit dem Youtuber Willy über Deepfakes und Manipulation. Die Niederländerin Sieta van Keimpema von der Vereinigung Farmers Defence Force hat den Bauernprotest in den Niederlanden mitorganisiert. Sie erklärt, warum die Bauern aufbegehren und warum die Bauern von den Forderungen der Regierung existenziell bedroht sind. Über den Zustand und die Zukunft der Pflegeheime in Deutschland sprechen wir mit Isabell Flaig, sie ist Geschäftsführerin und Heimleiterin zweier Pflegeheime in Baden-Württemberg. Thierry Simonelli kommentiert die militärische Hilfe des Kleinstaates Luxemburg für die Ukraine. Und Tim Krause spricht in seiner Medienschau unter anderem über den Zusammenbruch der Silicon Valley Bank.
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Tommy sagte :
Hier zu kommentieren veranlasste mich wie Tommy eine gewisse Einäugigkeit, wenn auch etwas anders gelagert, nämlich nicht in Bezug auf die Zeit ab 2014: weder Andreas Peter noch Ulrich Vosgerau werfen die eigentlich äußerst nahe liegende Frage auf, ob die drei ohne juristische Klimmzüge verfolgbaren Tatbestände des „Römischen Statuts“ denn auch auf die Gegenseite angewendet werden durch die Haager Staatsanwälte. Schade!
Sowohl MH17 als auch Butscha fallen mir spontan ein, weil die MSM sie massiv zur Propaganda nutzten, sie daher auch sehr bekannt sind. Zu Butscha wurde meines Wissens in der Ukraine gar nicht ermittelt, zur MH17 fand nach meinem Empfinden eine juristische Farce statt, ein geradezu beispielhafter internationaler Scheinprozess, also ein Skandal der Sonderklasse. Dann gab es noch fast ebenso bekannte Angriffe auf Geburtskliniken , die bei offenem Blick nach Ermittlung der wahren Täter dürsten und stark nach ukrainischer Urheberschaft riechen.
Fazit: Mindestens(!) ebenso sehr wären (Bürger-)„Kriegsver breche n“ (ab 2014!) auf Seiten der (formal 2022) „Angegriff enen“ zu suchen.
Das war bei Corona doch so wertvoll, warum soll es bei anderen Themen nicht genauso sein?
Alles ignorieren, weil es uns nicht in den Kram passt, geht ja auch nicht. Dann wenigstens von allen Seiten beleuchten.
Aber abgesehen von dem Intelligenzthem a sollte vielleicht auch der Faktor Vitamin D Spiegel näher untersucht werden. Hier leben seit Längerem Menschen mit dunklem Teint, die aufgrund dessen eine schlechtere Vitamin D Produktion aufweisen, als wir blassen Europäer. Die Natur hat sich bei den Hautfarben bei gedacht. Dass Vitamin D einen enormen Einfluss auf unser Immunsystem und unser Wohlbefinden hat, ist ja wohl unbestritten
Sondertribunal ist Propaganda. Gab es so etwas etwa für Powell?
Kontrafunk wird zunehmend russophob- es gibt hinreichend ukrainische Kriegsverbreche n, die nicht thematisiert werden.
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